Problemstoffe aus Privathaushalten entsorgen
Beschreibung
Zu den Problemstoffen zählen
- Abbeizmittel,
- Abflussreiniger,
- Farben,
- Lacke,
- Klebestoffe,
- Laugen,
- Säuren,
- Chemikalien wie Fotochemikalien,
- Altöl,
- Pflanzenschutzmittel und Düngemittel,
- Putz- und Reinigungsmittel,
- Akkus, Batterien,
- Energiesparlampen und vieles mehr,
die Sie nicht mehr benötigen oder die unbrauchbar geworden sind.
Sie müssen sie getrennt vom Hausmüll entsorgen.
Online-Dienst
Problemstoffsammlung
Online erledigen
Vertrauensniveau
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Ansprechpartner
Amt für Finanzen, Beteiligungen und Kreislaufwirtschaft (Amt für Finanzen, Beteiligungen und Kreislaufwirtschaft)
Adresse
Lieferanschrift
Hausanschrift
Kontakt
erforderliche Unterlagen
keine
Voraussetzungen
Sie möchten Problemstoffe entsorgen.
Rechtsgrundlage(n)
die jeweilige örtliche Satzung
Rechtsbehelf
nicht notwendig
Verfahrensablauf
Informieren Sie sich bei der Verwaltung Ihres Stadt- oder Landkreises, wie und wo Sie Problemstoffe oder Sonderabfälle entsorgen können.
Jede Kommune handhabt das unterschiedlich.
Fristen
keine
Kosten
Die Kosten richten sich nach der kommunalen Gebührensatzung.
Erkundigen Sie sich bei der für Sie zuständigen Stelle.
Hinweise (Besonderheiten)
Stammen die "gefährlichen Abfälle" aus Gewerbe und Industrie, dann müssen Sie das Nachweisverfahren nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz durchführen.
Gültigkeitsgebiet
Baden-Württemberg