Breitbandförderung
Hinweise für Krefeld
Beschreibung
Hinweise für Krefeld
Ihr Ansprechpartner: Koordinator für digitale Infrastruktur
Rafael Markwald ist als Koordinator für digitale Infrastruktur bei der Stadt Krefeld tätig. Er ist zuständig für die Information, Begleitung und Unterstützung in der Breitbandausbauplanung. Er hilft als Ansprechpartner bei der Vermittlung zwischen Bürgern, Stadt und Telekommunikationsunternehmen. Er bündelt Probleme im Netzausbau und tauscht sich regelmäßig mit den verschiedenen Anbietern aus, um den Gigabitausbau zu beschleunigen.
Sie haben eine technische Störung? Bitte wenden Sie sich direkt an Ihren Telekommunikationsanbieter.
Bei allgemeinen Beschwerden können Sie sich auch gerne an die unten stehenden Kontakte wenden.
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Ansprechpartner
Wirtschaftsdezernat
Adresse
Hausanschrift
Kontakt
Telefon Festnetz: 0 21 51 / 86-1080
E-Mail: widi@krefeld.de
erforderliche Unterlagen
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Formulare
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Voraussetzungen
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Rechtsgrundlage(n)
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Verfahrensablauf
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Der Antrag kann online gestellt werden.
Fristen
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Bearbeitungsdauer
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Kosten
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Hinweise (Besonderheiten)
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Weitere Informationen
Hinweise für Krefeld
Mobilfunk
Grundversorgung
Allgemeines zur Grundversorgung erfahren Sie auf der Seite der Bundesnetzagentur Versorgung und Störung.
Aktuelle eigenwirtschaftliche Ausbaumaßnahmen von Telekommunikationsunternehmen
Auf dem Krefelder Stadtgebiet bauen mehrere Netzanbieter kontinuierlich die Mobilfunkversorgung für die Krefelderinnen und Krefelder aus. Als vorrangiges Ziel steht dabei die flächendeckende Versorgung mit Mobilfunk und der Einsatz der neuesten Übertragungstechnik im Fokus. Hierdurch soll die lückenlose Versorgung mit Sprach- und Datendiensten bei gleichzeitiger, schnellstmöglicher Übertragungsgeschwindigkeit erreicht werden.
Status quo der Mobilfunkversorgung
Zur Übersicht der in Krefeld vorherrschenden Mobilfunkversorgung empfiehlt sich ein Blick auf die Karte der Bundesnetzagentur und das Dashboard Mobilfunk.NRW .
Initiative der Stadt Krefeld
Seit dem 01.07.2023 ist Holger Rimroth Mobilfunkkoordinator der Stadt Krefeld. Diese Stelle wird ermöglicht, durch ein Förderprogramm des Landes NRW.
Die Stelle dient dazu die Umsetzung des Ausbaus mit flächendeckenden Mobilfunknetzen zu unterstützen und somit zu beschleunigen. Weiterhin steht Herr Rimroth als zentrale Ansprechstelle für Mobilfunkfragen zur Verfügung.
Ihr Mitwirken für Krefeld
Sollten Sie Funklöcher im Stadtgebiet feststellen, so können diese mit der Breitbandmessung/Funkloch-App der Bundesnetzagentur melden. Mit Hilfe von Geodaten werden diese bei der nächsten Datenverbindung übermittelt.
Alternativ können Sie gerne Herrn Rimroth kontaktieren.
Aktuelles zum Thema Mobilfunk - 5G
Weiterführende Informationen zum Thema Mobilfunk - 5G finden Sie zum Beispiel auf folgenden Seiten:
Breitband
Grundversorgung
Allgemeines zur Grundversorgung erfahren Sie auf der Seite der Bundesnetzagentur Versorgung und Störung.
Aktuelle eigenwirtschaftliche Ausbaumaßnahmen von Telekommunikationsunternehmen
Auf dem Krefelder Stadtgebiet bauen derzeit mehrere Netzanbieter die Internetversorgung für die Krefelderinnen und Krefelder aus. Vielfach kommt hierbei bereits die Glasfaser-Technologie bis ins Haus (FTTH). Die Verfügbarkeit und die Ausbauplanungen sind je nach Stadtteil unterschiedlich, weshalb Sie sich bei den verschiedenen Anbietern informieren sollten. Aktuell sind uns folgende Ausbaumaßnahmen der kabelgebundenen Netzinfrastruktur bekannt:
Geförderter Glasfaserausbau
Stand: 13.04.2023
- Aktuell läuft der Ausbau in Gellep-Stratum, Uerdingen, Traar, Hülser Berg und in Inrath. Bisher wurden 80 Kilometer Tiefbau realisiert.
- Weitere Teile werden folgen und nach aktuellem Stand noch im Jahr 2023 realisiert werden.
Was bisher geschah:
Neues Glasfasernetz für Krefeld: Ausbau beginnt in Kürze
Mitte Januar beginnt in Krefeld die konkrete Planung für das neue Glasfasernetz. Rund 1.000 Privatpersonen, Gewerbetreibende und Schulen, die bislang digital nur unzureichend versorgt waren, erhalten bis Herbst 2023 Anschluss an das schnelle Internet. "Krefeld verfügt schon jetzt über eine gute Netzabdeckung. Doch wenn wir uns für das Fortschreiten der Digitalisierung wappnen und den Umbau zur ‚Smart City' stemmen möchten, brauchen wir flächendeckend Glasfaser. Mit dem Ausbauprogramm des Bundes und des Landes NRW haben Bürgerinnen und Bürger in eher ländlichen Bezirken jetzt die Chance, ihr Haus digital zukunftsfähig zu machen", sagt Oberbürgermeister Frank Meyer. Dies sei eine gute Gelegenheit, Lücken in der Abdeckung zu schließen und Krefeld digital voranzubringen.
Vom Ausbau sollen alle profitieren
Wirtschaftsdezernent Eckart Preen betont die Vorteile des Ausbaus für die Strahlkraft des Standorts Krefeld: "Vom schnellen Internet profitieren Gewerbetreibende, Privathaushalte, Krankenhäuser und Schulen gleichermaßen. Schnelles Internet ist zum starken Standortvorteil avanciert und spielentscheidend für Bestandsunternehmen und Neuansiedlungen. Schließlich benötigen diese allein schon für ihre Unternehmensserver und Cloudanwendungen einen schnellen, symmetrischen Breitbandanschluss", sagt der Dezernent und Leiter von Krefeld Business, dem Verbund von Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) und Grundstücksgesellschaft. Insbesondere in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling seien immer höhere Bandbreiten nötig, um produktiv arbeiten zu können.
epcan GmbH und die Muenet GmbH haben Zuschlag erhalten
Die Glasfasertarife der beiden beauftragten Provider epcan und Muenet starten ab 300 Mbit/s im Download und 150 Mbit/s im Upload. Mit diesen Bandbreiten ist paralleles Telefonieren, Streamen und Surfen grundsätzlich möglich. Es werden Bandbreiten von 1.000 Mbit/s angeboten. Die epcan GmbH und die Muenet GmbH haben als Bietergemeinschaft den Zuschlag zum geförderten Breitbandausbau in Krefeld erhalten. Die Ausschreibung dafür erfolgte EU-weit. Ab dem 17. Januar 2022 werden die Provider gemeinsam mit der Planung und dem Bau des Glasfasernetzes beginnen. "Wir sind bereits in der vollen Vorbereitung für die Nachfragebündelung und freuen uns, dass wir jetzt starten können. Alle betroffenen Haushalte werden in den nächsten Tagen postalisch über das Projekt informiert.", erklärt Gerd Gevering, einer der Geschäftsführer der epcan GmbH aus dem münsterländischen Vreden.
Rund 1.000 Adressen können vom Glasfaserausbau profitieren. "Wir rechnen mit einer hohen Teilnehmerquote, denn der Glasfaseranschluss ist für alle unterversorgten Haushalte komplett kostenlos und wird bis ins Gebäude verlegt. Bis zum 25. Februar 2022 haben alle betroffenen Haushalte die Möglichkeit, sich über die unterschiedlichen Tarife und Verträge zu informieren ", skizziert Patrick Nettels, Geschäftsführer der Muenet GmbH.
Ausbau fast vollkommen refinanziert
Nachdem Krefeld Anfang Dezember 2021 die Bundesmittel für den Breitband-Ausbau durch den Projektträger atene KOM bewilligt bekommen hat, kann es jetzt - vorbehaltlich der Bewilligung der Landesmittel - losgehen. Der Bund würde dann 50 Prozent der Kosten tragen, das Land 40 Prozent, die übrigen zehn Prozent wären von der Kommune zu leisten. Bis Herbst 2023 sollen mehr als 1.000 neue Glasfaseranschlüsse installiert werden und zwar genau dort, wo jetzt noch die so genannten "weißen Flecken" vorzufinden sind, also eine digitale Unterversorgung herrscht. Davon spricht man bei einer Bandbreite von weniger als 30 Mbit/s. Konkret werden 171 Kilometer Glasfaser in Krefeld installiert: unter anderem in 721 Haushalten, 243 Unternehmen und 36 Schulen. Dabei wird das Glasfaser-Kabel bis an die jeweilige Grundstücksgrenze und bei Vertragsabschluss bis ins jeweilige Haus verlegt - und damit so, wie es die aktuelle Förderrichtlinie vorsieht.
Aktuelles zum Thema Bundesförderung Breitband
Breitbandatlas des Bundes
Der Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium zur aktuellen Breitbandversorgung in Deutschland. Es ist möglich bis auf Stadtteilebene zu navigieren.
Breitbandmessung Desktop App
Mit der Breitbandmessung Desktop App der Bundesnetzagentur können Sie die Leistung Ihrer Internetverbindung prüfen. Sollten Sie wiederholt nicht die gebuchte Datenübertragungsrate im Festnetz erhalten, erbringen Sie so den Nachweis.
Gültigkeitsgebiet
Nordrhein-Westfalen
Stichwörter
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