Erhöhungsantrag Wohngelderhöhung
Beschreibung
Hinweise für Langenfeld (Rheinland)
Wohngeld ist ein Zuschuss zu den Kosten Ihrer Wohnung.
Sowohl als Mieter, als auch als Eigentümer können Sie Wohngeld beantragen. (Mietzuschuss für Mieter, Lastenzuschuss für Eigentümer)
Voraussetzung ist, u.a. dass der Wohnraum für den das Wohngeld beantragt wird, selbst bewohnt wird.
Alle Informationen zum Wohngeld finden Sie auf der Internetseite des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Ansprechpartner
erforderliche Unterlagen
Hinweise für Langenfeld (Rheinland)
Mieter
- vollständig ausgefüllter und unterschriebener Wohngeldantrag (Antrag Mietzuschuss)
- vom Vermieter ausgefüllte Vermieterbescheinigung im Original
- Einkommenserklärung
- Aktueller Einkommensnachweis (Lohnabrechnungen, ALG I, Rente, Minijob)
- Nachweise über Kapitalerträge (Sparbücher, Bauverträge, etc.) für alle zum Haushalt gehörenden Personen
- alle sonstigen Einkünfte (zum Beispiel Bafög, BAB, Unterhalt, Kindergeld, Kindergeldzuschlag, Elterngeld, etc.)
- Schulbescheinigung für Kinder ab dem 16. Lebensjahr
- Kontoauszüge aller Haushaltsmitglieder des Monats, der dem Wohngeldantrag voran geht
Eigentümer
- vollständig ausgefüllter und unterschriebener Wohngeldantrag (Antrag Lastenzuschuss)
- Darlehensverträge (+ Nachweis über Zahlungen)
- Wohnflächenberechnung
- Grundsteuerbescheid
- Einkommenserklärung
- Aktueller Einkommensnachweis (Lohnabrechnungen, ALG I, Rente, Minijob)
- Nachweise über Kapitalerträge (Sparbücher, Bauverträge, etc.) für alle zum Haushalt gehörenden Personen
- alle sonstigen Einkünfte (zum Beispiel Bafög, BAB, Unterhalt, Kindergeld, Kindergeldzuschlag, Elterngeld, etc.)
- Schulbescheinigung für Kinder ab dem 16. Lebensjahr
- Kontoauszug des Monats, der dem Wohngeldantrag voran geht
- ggf. Haushaltsplan (Nachweis über Verwaltergebühren)
Voraussetzungen
Voraussetzungen für eine Erhöhung des Wohngeldes:
- die Verringerung des Einkommens um mehr als 15 %,
- die Erhöhung der Zahl der Haushaltsmitglieder,
- die Erhöhung der Miete oder der Belastung bei Wohneigentum um mehr als 15 %.
Diese Veränderungen können, müssen aber nicht zu einer Erhöhung des Wohngeldes führen.
Rechtsgrundlage(n)
Verfahrensablauf
Ein höheres Wohngeld erhalten Sie nur auf einen Erhöhungsantrag.
Den Erhöhungsantrag müssen Sie bei der für Sie zuständigen Wohngeldbehörde stellen. Nach der Bearbeitung des Antrags erlässt die Wohngeldbehörde einen Bescheid.
Kosten
Weitere Informationen
Gültigkeitsgebiet
Nordrhein-Westfalen
Fachliche Freigabe
Fachlich freigegeben durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen am 15.01.2021
Stichwörter
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