Wohnungsbau Förderung von Mietwohnungen

    Wohnungsbau Förderung von Mietwohnungen

    Wenn Sie Geld sparen, um eine Wohnimmobilie zu kaufen, zu bauen oder zu renovieren, kann dies unter bestimmten Voraussetzungen mit der Wohnungsbauprämie gefördert werden. Die Prämie wird dem Bausparkonto zusätzlich zum jährlichen Sparbetrag gutgeschrieben.

    Beschreibung

    Die Wohnungsbauprämie bekommt jeder Bausparer ab 16 Jahren, solange sein zu versteuerndes Einkommen eine gewisse Grenze nicht übersteigt.
    Um die Wohnungsbauprämie zu bekommen, zahlen Sie regelmäßig in einen Bausparvertrag ein.
    Die Sparleistung muss mindestens 50 Euro pro Jahr betragen.
    Als Wohnungsbauprämie erhalten Sie 10 % auf die im Jahr eingezahlten Beiträge.
    Ihr gefördertes Sparguthaben sollen Sie für "wohnwirtschaftliche Zwecke" ausgeben. Sie können damit zum Beispiel ein Haus oder eine Eigentumswohnung bauen oder kaufen.
    Setzen Sie Ihr Guthaben nicht rund um eine Immobilie ein, müssen Sie die Wohnungsbauprämie zurückzahlen.

    Hinweise für Dortmund: Inhalte der zuständigen Stelle

    Das Land Nordrhein-Westfalen verfolgt mit der Wohnraumförderung das Ziel, mehr geförderten und somit bezahlbaren Wohnraum in allen Marktsegmenten zu schaffen, um wohnberechtigten Haushalten ein qualitativ gutes, attraktives Wohnungsangebot zu dauerhaft bezahlbaren Mieten zur Verfügung zu stellen.Daher können Investierende für die Neuschaffung von Miet- und Genossenschaftswohnraum zinsgünstige Förderdarlehen (bis zu 3.350 Euro je Quadratmeter förderfähiger Wohnfläche) erhalten. Für das gewährte Grunddarlehen kann ein Tilgungsnachlass in Höhe von mindestens 35 % auf die gewährten Darlehen (bis zu 50 % für gewährte Zusatzdarlehen) in Anspruch genommen werden.Als Gegenleistung für die Fördermittel räumen die Förderempfangenden der Stadt Dortmund für wahlweise 25 oder 30 Jahre eine Belegungsbindung zu Gunsten von wohnberechtigten Haushalten mit niedrigem oder mittlerem Einkommen (Wohnberechtigungsschein) ein und verpflichten sich, während dieser Zeit nur eine in der Förderzusage festgelegte Miete (inklusive jährlichen Steigerungsmöglichkeiten) zu nehmen.Gefördert wird die Neuschaffung durch Neubau, Nutzungsänderung oder Erweiterung von Mietwohnraum, wie etwa: Miet- und GenossenschaftswohnungenGruppenwohnungenMieteinfamilienhäuserBindungsfreie Wohnungen, gegen Einräumung von Mietpreis- und Belegungsbindungen an geeigneten Ersatzwohnungen (sog. mittelbare Belegung)Gemeinschafts- und InfrastrukturräumeDie Darlehenshöhe ist von dem geförderten Personenkreis und der förderfähigen Wohnfläche der Wohneinheiten abhängig.Bei einer Förderung für die Einkommensgruppe A (Bewilligungsmiete max. 7,25 €/m2) beträgt die Förderung 3.350 €/m2.Bei einer Förderung für die Einkommensgruppe B (Bewilligungsmiete max. 8,40 €/m2) beträgt die Förderung 2.290 €/m2.Auf das Grunddarlehen kann ein Tilgungsnachlass von 35 % gewährt werden. Dieser erhöht sich um weitere 5 % bei 30 Jahren Mietpreis- und Belegungsbindung.Außerdem können Zusatzdarlehen mit einem Tilgungsnachlass von 50 % für bestimmte Maßnahmen gewährt werden. Eine vollständige Auflistung finden Sie unter der Frage "Welche Zusatzdarlehen gibt es?"Das Förderdarlehen hat eine Zinsbindung von wahlweise 25 oder 30 Jahren. Die Darlehen werden mit 0,0 % in den ersten 15 Jahren verzinst, danach 0,5 % p.a. bis zum Ablauf der Zinsbindung. Der Verwaltungskostenbeitrag beträgt 0,5 % p.a. und der Tilgungssatz wahlweise 1% oder 2%. Zudem können auch 5 tilgungsfreie Anlaufjahre beantragt werden. Der Verwaltungskostenbeitrag wird erst ab dem dritten Jahr erhoben.Bewilligungsbehörde und Ansprechpartner ist das Team Wohnraumförderung im Amt für Wohnen.Eine Kontaktaufnahme vor Antragstellung wird empfohlen, damit die Förderfähigkeit frühzeitig geprüft werden kann. Hierzu können Sie das Formular "Beratung zur Neubauförderung von Mietwohngebäuden" nutzen.Möchten Sie direkt einen Antrag stellen, können Sie diesen entweder postalisch oder über das "Kontakfformular zum Einreichen von Anträgen der Wohnraumförderung" einreichen.

    Online-Dienst

    Wohnungsbau Förderung von Mietwohnungen

    ID: L100002_123927354

    Online erledigen

    Vertrauensniveau

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    Sprache

    Deutsch

    Sprache: de

    zuständige Stelle

    Der Antrag auf Wohnungsbauprämie ist beim Bausparunternehmen zu stellen.
    Zuständig für die Prüfung der Einkommensgrenzen ist das örtliche Finanzamt.

    Allgemein:
    Bausparunternehmen,
    Finanzamt

    Zuständigkeit

    Ansprechpartner

    Stadt Dortmund - Amt für Wohnen - Wohnraumförderung

    Adresse

    Hausanschrift

    Südwall 2-4

    44122 Nordrhein-Westfalen

    Kontakt

    Telefon Festnetz: +49 231 50 23958

    Fax: +49 231 50 23958

    E-Mail: amtfuerwohnen@dortmund.de

    Version

    Technisch geändert am 23.11.2024

    Sprachversion

    Deutsch

    Sprache: de

    erforderliche Unterlagen

    Antrag auf Wohnungsbauprämie

    (Angaben aus Ihrem Bausparvertrag - etwa die Vertrags- oder Bauspar-Nummer, Identifikations-Nummer, Steuerbescheid für das Antragsjahr)

    Formulare

    Formulare: Antrag auf Wohnungsbauprämie
    Onlineverfahren möglich: ja
    Schriftform erforderlich: nein
    Persönliches Erscheinen nötig: nein

    Voraussetzungen

    Sie müssen in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig sein und  das 16. Lebensjahr vollendet haben.
    Eine Wohnungsbauprämie wird gewährt, wenn Sie prämien-begünstigte Aufwendungen von mindestens 50 Euro pro Jahr leisten und gewisse Einkommensgrenzen nicht überschreiten.

    Hinweise für Dortmund: Inhalte der zuständigen Stelle

    Eine Förderung der Neuschaffung von Mietwohnraum setzt unter anderem voraus, dass die Finanzierung der Gesamtkosten des Bauvorhabens gesichert ist.eine Eigenleistung in Höhe von 10 % der Gesamtkosten in die Finanzierung des Bauvorhabens eingebracht wird.die NRW.BANK die Bonität der Antragstellenden bestätigt.städtebauliche Qualitäten eingehalten werden, wie z.B. Standorteigenschaften, die die Voraussetzungen für gesundes und ruhiges Wohnen erfüllen sowie eine Gebäudehöhe von maximal sieben Geschossen.dessen Planung auf ein bedarfsgerechtes Verhältnis von Wohnungen unterschiedlicher Größe und Zimmerzahl sowie für verschiedene Nutzergruppen ausgerichtet ist.die Wohnungsgrundrisse von guter Wohnqualität und wohntechnisch zweckmäßig sind.die Barrierefreiheit im Sinne der VV TB NRW i. V. m. DIN 18040 -Teil 2 umgesetzt wird und jede geförderte Wohnung mit einem Freisitz (Balkon, Terrasse oder Loggia) ausgestattet wird.das Wohnumfeld naturnah und mit ausreichend Spielmöglichkeiten ausgestattet und mindestens 1/3 der Grundstücksfläche als nutzbare Grünfläche gestaltet wird.das Bauvorhaben den bauaufsichtsrechtlichen Anforderungen entspricht, d. h. eine Baugenehmigung vorliegt.die Gesamtkosten im Dortmunder Stadtgebiet angemessen sind.noch nicht mit dem Bauvorhaben begonnen worden ist.

    Rechtsgrundlage(n)

    Hinweise für Dortmund: Inhalte der zuständigen Stelle

    Die Förderung erfolgt auf Grundlage der Förderrichtlinie Öffentliches Wohnen im Land Nordrhein-Westfalen 2024 (FRL öff Wohnen NRW 2024), 1 MB, PDF und dem Gesetz zur Förderung und Nutzung von Wohnraum für das Land Nordrhein-Westfalen (WFNG NRW) in der jeweils aktuellen Fassung.

    Verfahrensablauf

    Sie erhalten den Antrag für die Wohnungsbauprämie jedes Jahr zusammen mit Ihrem Kontoauszug von Ihrer Bausparkasse.
    Das Formular schicken Sie dann ausgefüllt dorthin zurück.

    Die Bausparkasse ermittelt aufgrund Ihrer Angaben die Wohnungsbauprämie; vorbehaltlich einer späteren Überprüfung durch die Finanzverwaltung und teilt Ihnen das Ergebnis mit. Unbegründete Wohnungsbauprämien-Anträge werden von der Bausparkasse selbst abgelehnt.

    Sie können die Prämie auch noch zwei Jahre rückwirkend - nach Ablauf des Sparjahres - beantragen.

    Die Prüfung der Einkommensgrenzen erfolgt automatisch durch Ihr Wohnsitz-Finanzamt.

    Im Rahmen eines Datenabgleichs wird geprüft, ob die Wohnungsbauprämie bei verschiedenen Bausparkassen über die gesetzlichen Höchstbeträge hinaus festgesetzt wurde. Weiterhin wird geprüft, ob die Einkommensgrenzen überschritten wurden, Wohnungsbauprämie für vermögenswirksame Leistungen festgesetzt wurde, obwohl ein Anspruch auf Arbeitnehmer-Sparzulage besteht und bei Anspruch auf Arbeitnehmer-Sparzulage die verbleibenden Aufwendungen je Bausparkasse weniger als 50 € betragen.
    Soweit aufgrund der Prüfung des Finanzamtes die ermittelte Wohnungsbauprämie zu ändern ist, wird dies der Bausparkasse elektronisch mitgeteilt.
    Sobald Ihr Bausparvertrag zugeteilt und die wohnwirtschaftliche Verwendung nachgewiesen wurden, erfolgt die Auszahlung Ihrer Prämien direkt auf Ihr Bausparkonto.
    Die Rückforderung zu Unrecht gewährter Wohnungsbauprämie ist von der Bausparkasse vorzunehmen.

    Fristen

    Antragstellung: jährlich bis zwei Jahre nach Ablauf des Sparjahres

    Bearbeitungsdauer

    Über die Gewährung der Wohnungsbauprämie entscheiden die Finanzbehörden nach Ablauf der zweijährigen Einreichungsfrist.

    Kosten

    Hinweise für Dortmund: Inhalte der zuständigen Stelle

    Die Höhe der Verwaltungsgebühr für die Erteilung einer Förderzusage beträgt 0,75 % des gewährten Förderdarlehens. Weitere Informationen zu den Gebühren, 375 KB, PDF

    Hinweise (Besonderheiten)

    Hinweise für Dortmund: Inhalte der zuständigen Stelle

    Wer wird gefördert?: Das Förderangebot richtet sich an natürliche und juristische Personen, die über eine ausreichende Bonität und angemessene Eigenleistung verfügen.Es ist erforderlich, dass Sie Eigentümer*in des Baugrundstücks sind, es bald erwerben oder erbbauberechtigt sind. Was wird gefördert?: Sie erhalten ein Förderdarlehen für die Schaffung von Mietwohnraum, der durch Neubau, Nutzungsänderung oder Erweiterung von Gebäuden (Anbau oder Aufstockung) erstmalig entsteht.Gefördert wird die Neuschaffung von: Miet- und Genossenschaftswohnraum in Mehrfamilienhäusern sowie MieteinfamilienhäusernGruppenwohnungenGemeinschaftsräumenRäumen zum Zwecke der Verbesserung der wohnungsnahen sozialen Infrastruktur (Infrastrukturräume). Wie hoch ist das Förderdarlehen?: Zur Förderung werden Grunddarlehen zuzüglich möglicher Zusatzdarlehen gewährt.Das Grunddarlehen beträgt in Dortmund derzeit: 3.350 Euro je Quadratmeter förderfähiger Wohnfläche (Einkommensgruppe A) 2.290 Euro je Quadratmeter förderfähiger Wohnfläche (Einkommensgruppe B) Zudem sind Zusatzdarlehen möglich für: Standortbedingte Mehrkosten (u. a. standortbedingter Lärmschutz, Beseitigung von Kampfmitteln, Sanierung belasteter oder kontaminierter Böden oder Abbrucharbeiten) Klimaanpassungen und besondere Wohnumfeldqualitäten (u. a. Verbesserung/ Neugestaltung des Wohnumfeldes, Dach- oder Fassadenbegrünung) BEG Effizienzhaus 40 Standard Netto-Null-Standard Bauen mit Holz Ein Mehr an Barrierefreiheit (Einbau elektrisch bedienbarer Türen, Wohnraum für Rollstuhlnutzende) Städtebauliche und gebäudebedingte Mehrkosten Mieteinfamilienhäuser Neu gegründete, bewohnergetragene Wohnungsgenossenschaften Planungswettbewerbe Die Höhe der Zusatzdarlehen ist im Regelfall von den geplanten Maßnahmen und deren voraussichtlichen Kosten abhängig. Wie sind die Darlehenskonditionen?: Zinssatz: 0,0 % für 5 Jahre, danach 0,5 % p.a. bis zum Ablauf der Zinsbindung Verwaltungskostenbeitrag: 0,5 % p.a. ab dem 3. Jahr. Tilgung: 1 % oder 2 % p.a., wahlweise auch 5 tilgungsfreie Anlaufjahre Tilgungsnachlass: 35 % des Grunddarlehens und 50 % der Zusatzdarlehen Erhöhung des Tilgungsnachlasses des Grunddarlehens um 5 Prozentpunkte bei 30 Jahren Mietpreis- und Belegungsbindung. Der Tilgungsnachlass reduziert die Darlehensschuld nach Vollauszahlung. Vorfälligkeitsentschädigung: keine Auszahlung: 100 % - 20 % bei Baubeginn, 45 % bei Rohbaufertigstellung, 35 % bei Bezugsfertigkeit (abweichende Auszahlung des Standortaufbereitungsdarlehens) Grundbuchliche Sicherung: in Höhe des Darlehensbetrages (abzüglich Tilgungsnachlass) und nachrangig Die Zins- und Tilgungsleistungen sowie der Verwaltungskostenbeitrag werden vom reduzierten Darlehen erhoben und sind halbjährig an die NRW.BANK zu zahlen. Bitte beachten Sie, dass der Tilgungsnachlass in der Regel zu versteuern ist. Sprechen Sie Ihre Steuerberatung aktiv auf diese Thematik an. Was sind Mietpreis- und Belegungsbindungen?: Eine Mietpreisbindung bedeutet, dass von den Mietenden maximal die Bewilligungsmiete gefordert werden darf. Bei einer Förderung für die Einkommensgruppe A beträgt die Bewilligungsmiete 7,25 €/m2 und für die Einkommensgruppe B beträgt die Bewilligungsmiete 8,40 €/m2. Durch die Belegungsbindung sind die geförderten Wohnungen wohnberechtigten Personen (mit Wohnberechtigungsschein) vorbehalten. Das Amt für Wohnen der Stadt Dortmund erhält ein Wohnungsbesetzungsrecht an dem geförderten Wohnraum. Welche Miete darf ich nehmen?: Bei Wohneinheiten für die Einkommensgruppe A dürfen maximal 7,25 €/m2 gefordert werden. Bei Wohneinheiten für die EInkommensgruppe B beträgt die Maximalmiete 8,40 €/m2. Für Wohnungen mit BEG Effizienzhaus 40 Standard, erhöht sich die Bewilligungsmiete um 0,15 €/m2. Wird der Netto-Null-Standard erreicht, erhöht sich die Bewilligungsmiete um 0,20 €/m2. Diese Mieten können nach den Regelungen des BGB um jährlich 2,0 % erhöht werden. Welche Zusatzdarlehen gibt es?: Neben dem Grunddarlehen können Zusatzdarlehen mit einem Tilgungsnachlass von 50 % für folgende Maßnahmen beantragt werden: Standortbedingte Mehrkosten: 75% der Kosten, max. 25.000 € je geförderter Wohnung Bauen mit Holz: 1,30 € je Kilogramm verbautem Holz, maximal 17.000 € pro Wohnung Mieteinfamilienhäuser: 25.000 € pro gefördertem Haus BEG Effizienzhaus 40 Standard: 300 € pro m2 förderfähiger Wohnfläche, zusätzlich Anhebung der Bewilligungsmiete um 0,15 € pro m2 Netto-Null-Standard: 450 Eurp pro m2 förderfähiger Wohnfläche, zusätzlich Anhebung der Bewilligungsmiete um 0,20 € pro m2 Klimaanpassung und besondere Wohnumfeldqualitäten: 75% der Herstellungskosten, max. 11.500 € je geförderter Wohnung neu gegründete, bewohnergetragene Wohnungsgenossenschaften: 60.000 € je geförderter Wohnung Planungswettbewerbe: 400 € je Wohnung bei städtebaulichen Wettbewerben, 1.600 € je Wohnung bei hochbaulichen Wettbewerben Städtebaulich und gebäudebedingte Mehrkosten: bis zu 800 € je m2 förderfähiger Wohnfläche (nur bei einer Nutzungsänderung von Gebäuden) Wohnraum für Rollstuhlnutzende und Menschen mit Schwerbehinderung: 15.000 € pro Wohnung elektrisch bedienbare Türen zum Freibereich mit Nullschwelle: 2.000 € pro Zimmertür und 3.500 Euro pro Wohnungs Hauseingangstür- Rollstuhlgerechte, unterfahrbare Einbauküche: 8.000 € Wo finde ich den Antragsvordruck?: Den Antragsvordruck finden Sie auf der Homepage der NRW.BANK hier unter dem Punkt "Formulare und Merkblätter".Wir empfehlen Ihnen vor Antragstellung Kontakt zum Team Wohnraumförderung aufzunehmen um Ihr Bauvorhaben für eine Förderung zu qualifizieren.

    Weitere Informationen

    Online-Identifizierung mit Name und Passwort

    Gültigkeitsgebiet

    Nordrhein-Westfalen

    Fachliche Freigabe

    Fachlich freigegeben durch Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern am 01.09.2020

    Version

    Technisch geändert am 16.12.2024

    Stichwörter

    Wohnraumbau, Wohnungsförderung, Anteile an Bau- und Wohnungsgenossenschaften, Förderung sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbaufinanzierung, Soziale Wohnraumversorgung, Bausparvertrag, Kauf einer Immobilie, Wohnungsbauprämie, Sozialer Wohnungsbau, Renovierung einer Immobilie, Bau einer Immobilie, Anteile an Wohnungs- und Siedlungsunternehmen, Wohnungsbauförderung

    Sprachversion

    Englisch

    Sprache: en

    Sprachbezeichnung nativ: English

    Deutsch

    Sprache: de