Präventive Aufklärung über Suchtproblematik Durchführung

    Informationen zum Entstehen von Suchtproblemen, zu den Risiken von Sucht sowie zur Vermeidung und Verschlimmerung von Sucht-problemen erhalten

    Sorgen Sie für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie. Die Suchtprävention bietet kostenlose Aufklärung, Beratung und Unterstützung. Das Angebot der Suchtprävention richtet sich an Kinder, Jugendliche, Heranwachsende und Erwachsene sowie deren Angehörige.

    Beschreibung

    Suchtprävention zielt darauf ab, gesundheitlichen, sozialen und finanzielle Schäden, die mit dem Gebrauch legaler und illegaler Substanzen sowie den Folgen süchtigen Verhaltens verbunden sind, vorzubeugen. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Erwachsene in verschiedenen Settings.

    Im Rahmen der Suchtprävention stehen Betroffenen und Angehörigen verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten offen. Dies umfasst Maßnahmen wie Beratungsgespräche, Frühprävention und Informationsmaterialien, welche im Internet zu finden sind.

    Es gibt Angebote zu sämtlichen Suchtformen und -ausprägungen.

    Durch Online-Plattformen, Telefon- und Vor-Ort-Beratungen erhalten Sie die passende und kostenlose Unterstützung, die Sie benötigen. Im persönlichen Austausch kann auf ihre Situation individuell eingegangen werden. Hilfe beim Finden von passenden Beratungsstellen in der Nähe oder von anonymen Beratungsangeboten wird angeboten. Die Beratungen unterliegen der Schweigepflicht.

    Hinweise für Köln: Inhalte der zuständigen Stelle

    Wer auf direkte oder indirekte Weise, etwa als Angehörige oder als Angehöriger, von einer Suchterkrankung betroffen ist, kann sich an eine der Suchtberatungsstellen wenden oder einen Beratungstermin mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst unseres Gesundheitsamtes vereinbaren.

    Online-Dienst

    Informationen zum Entstehen von Suchtproblemen, zu den Risiken von Sucht sowie zur Vermeidung und Verschlimmerung von Sucht-problemen erhalten

    ID: L100002_121799670

    Online erledigen

    Vertrauensniveau

    Das Vertrauensniveau dieses Online-Dienstes ist nicht bestimmt (Vertrauensniveau unbestimmt).

    weitere Informationen zum Vertrauensniveau von Online-Diensten

    Sprache

    Deutsch

    Sprache: de

    Ansprechpartner

    Sozialpsychiatrischer Dienst

    Adresse

    Hausanschrift

    Laurenzplatz 1-3

    50667 Köln

    Öffnungszeiten

    Ärztliche und psychosoziale Hilfen für psychisch Kranke, Suchtkranke sowie seelisch und/oder geistig Behinderte. Der Sozialpsychiatrische Dienst ist telefonisch oder bei vorheriger Anmeldung in der Innenstadt am Laurenzplatz 1-3 sowie in den Außenstellen Ehrenfeld (Philipstraße 72-74), Nippes (Niehler Straße 85-87), Kalk (Olpener Straße 110) und Mülheim (Regentenstraße 48) für Sie erreichbar: Montag bis Donnerstag, 8 bis 16 Uhr Freitag, 8 bis 12 Uhr Bei persönlicher Vorsprache wird eine telefonische Terminvereinbarung gewünscht.

    Kontakt

    Fax:

    Telefon Festnetz: 0221 / 221-24710

    E-Mail: sozialpsychiatrischerdienst@stadt-koeln.de

    Version

    Technisch geändert am 24.11.2024

    Sprachversion

    Deutsch

    Sprache: de

    Englisch

    Sprache: en

    Sprachbezeichnung nativ: English

    Rechtsgrundlage(n)

    § 16a SGB II

    Verfahrensablauf

    Es sind unterschiedliche Abläufe möglich. Ein möglicher Ablauf ist:

    1. Online informieren

    • Ein erster Schritt kann die Online-Informationssammlung sein. Besuchen Sie z.B. die Sozialplattform für praxisnahe Informationen, frühzeitiges Erkennen von Suchtanzeichen und Unterstützungsmöglichkeiten oder die Online Plattform DigiSucht.

     2. Kontaktaufnahme mit der Beratungsstelle:

    • Sie als potenziell suchterkrankte Person oder Angehörige nehmen über Telefon, E-Mail oder Chat persönlich Kontakt mit der Beratungsstelle auf. Es wird ein Termin vereinbart oder die Beratung online ermöglicht.

    3. Erstgespräch und Bedarfsanalyse:

    • In einem ersten Gespräch wird der individuelle Bedarf und die Art der benötigten Unterstützung im Bereich Suchtprävention erörtert.

    4. Beratung und Aufklärung:

    • Die Beratungsstelle bietet Informationen über Sucht, Präventionsmaßnahmen und geeignete Schritte zur Bewältigung des Problems. Diese können online, in Form von Flyern oder Informationsbroschüren, sowie in Präsenz erfolgen.

    5. Individueller Präventionsplan:

    • In manchen Fällen werden auf Grundlage des Erstgesprächs und der Bedarfsanalyse ein maßgeschneiderter Präventionsplan entwickelt, der auf Ihre spezifischen Anforderungen und Ziele zugeschnitten ist.

    6. Fortlaufende Unterstützung und Begleitung:

    • Die Beratungsstelle bietet kontinuierliche Unterstützung, Beratungsgespräche, um sicherzustellen, dass die präventiven Maßnahmen effektiv umgesetzt werden und die betroffene Person nicht suchtkrank wird.

    Hinweise (Besonderheiten)

    Sie können sich auch anonym beraten lassen.

    Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht.

    Weitere Informationen

    Beratungsbereich - Sozialplattform.de

    URL: https://sozialplattform.de/inhalt/suchtberatung

    optional zusätzliche Informationen zur verlinkten Webseite:

    Informationen über verschiedene Formen der Abhängigkeit, Zeichen von übermäßigem Konsum und Hilfe zur Selbsteinschätzung

    Bezeichnung: Informationen für Angehörige - Sozialplattform.de

    URL: https://sozialplattform.de/inhalt/beratung-fuer-angehoerige

    Optional zusätzliche Informationen zur verlinkten Webseite: Informationen für Angehörige von Menschen mit auffälligen Konsumverhalten oder möglicher Suchterkrankung

    Bezeichnung: Beratungsstellenfinder - Sozialplattform.de

    URL: https://sozialplattform.de/inhalt/beratungsstellenfinder

    Optional zusätzliche Informationen zur verlinkten Webseite: Deutschlandweite Beratungsstellensuche mit entsprechenden Filter Möglichkeiten nach Themen und Angeboten wie Online-Beratung.

    Gültigkeitsgebiet

    Nordrhein-Westfalen

    Fachliche Freigabe

    Fachlich freigegeben durch Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen am 20.03.2024

    Version

    Technisch geändert am 11.11.2024

    Stichwörter

    Medienabhängigkeit, Essstörung, Suchterkrankung, Crystal Meth, Crack, Glücksspielsucht, Sucht, Vermittlungshemmnis, Ecstasy, Wiedereinstieg, Freebase, Angehörige, Nikotin, Unterstützung, Amphetamine, Abhängigkeit, Mediensucht, Heroin, Vermittlung, Tabak, Lachgas, Information, Vaping, Alkohol, Eingliederung, Kinder von Suchtkranken, Medikamentensucht, Biodrogen, Drogen, Neue psychoaktive Substanzen, Medikamentenabhängigkeit, Opioide, Cannabis, Suchtmittel, E-Zigarette, Beratung, Fentanyl, Süchtig, Suchtvorbeugung, Selbsthilfegruppen, Suchtprävention, Kokain, Ketamin, LSD

    Sprachversion

    Englisch

    Sprache: en

    Sprachbezeichnung nativ: English

    Deutsch

    Sprache: de