Ausnahme vom Sonntagsfahrverbot Genehmigung

    Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    Beschreibung

    In Deutschland dürfen an Sonntagen und Feiertagen in der Zeit von 0.00 bis 22.00 Uhr Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen nicht verkehren.

    Das Verbot gilt nicht für die Beförderung von frischer Milch, frischem Fleisch und frischen Fischen oder leichtverderblichem Obst und Gemüse, für bestimmten kombinierten Güterverkehr Schiene-Straße bis zu einer Entfernung von 200 km oder Hafen-Straße bis zu einer Entfernung von 150 km.

    Unter bestimmten Voraussetzungen können Ausnahmen vom Sonn- bzw. Feiertagsfahrverbot erteilt werden.

    Voraussetzungen

    Eine Ausnahmegenehmigung darf nur bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen erteilt werden, z. B.:

    • Versorgung der Bevölkerung mit leicht verderblichen Lebensmitteln
    • termingerechte Be- und Entladung von Seeschiffen
    • Aufrechterhaltung des Betriebes öffentlicher Versorgungs- oder Verkehrseinrichtungen.

    Eine Ausnahmegenehmigung wird nach schriftlichem Antrag erteilt. Antragstellung ist per Fax möglich.

    Hinweise für Hildesheim: Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    Allgemeine Informationen

    In Deutschland gilt an Sonn- und Feiertagen zwischen 0:00 und 22:00 Uhr ein Fahrverbot zur geschäftsmäßigen oder entgeltlichen Beförderung von Gütern für Lastkraftwagen (LKW) über 7,5 Tonnen und für alle LKW mit Anhänger (einschließlich der damit verbundenen Leerfahrten).

    Außerdem gilt dieses Verbot aufgrund der Ferienreiseverordnung auch an allen Samstagen vom 1. Juli bis einschließlich 31. August eines Jahres jeweils in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr auf bestimmten Autobahnen und Bundesstraßen. Welche Straßen das betrifft können Sie hier nachlesen.

    Hinweis: Als LKW im Sinne dieser Vorschriften gelten auch Fahrzeuge, die zwar nicht als LKW zugelassen sind, aber zum Zeitpunkt der Fahrt nach Bauart und Einrichtung zur Beförderung von Gütern bestimmt sind.

     Das Verbot gilt nicht für: 

    • den kombinierten Güterverkehr Schiene-Straße vom Versender bis zum nächstgelegenen geeigneten Verladebahnhof oder vom nächstgelegenen geeigneten Entladebahnhof bis zum Empfänger, jedoch nur bis zu einer Entfernung von 200 km,
    • kombinierten Güterverkehr Hafen-Straße zwischen Belade- oder Entladestelle und einem innerhalb eines Umkreises von höchstens 150 Kilometern gelegenen Hafen (An- oder Abfuhr),
    • Fahrten mit Fahrzeugen, die nach dem Bundesleistungsgesetz herangezogen werden. Dabei ist der Leistungsbescheid mitzuführen und auf Verlangen zuständigen Personen zur Prüfung auszuhändigen.

    Des Weiteren gilt das Verbot nicht für die Beförderung von:

    • frischer Milch und frischen Milcherzeugnissen
    • frischem Fleisch und frischen Fleischerzeugnissen
    • frischen Fischen, lebenden Fischen und frischen Fischerzeugnissen
    • leicht verderblichem Obst und Gemüse
    • lebenden Bienen
    • Material der Kategorie 1 nach Artikel 8 und Material der Kategorie 2 nach Artikel 9 Buchstabe f Ziffer i der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 (Verordnung über tierische Nebenprodukte) (ABl. L 300 vom 14.11.2009, S. 1; L 348 vom 4.12.2014, S. 31)

    Für alle geladenen Güter sind die vorgeschriebenen Fracht oder Begleitpapiere mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.

    Nicht vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot betroffene Fahrzeuge:

    • Zugmaschinen, die ausschließlich dazu dienen, andere Fahrzeuge zu ziehen
    • Zugmaschinen mit Hilfsladefläche, deren Nutzlast nicht mehr als das 0,4-fache der zulässigen Gesamtmasse beträgt
    • Kraftfahrzeuge, bei denen die beförderten Gegenstände zum Inventar der Fahrzeuge gehören (z. B. Ausstellungs-, Film- oder Fernsehfahrzeuge, bestimmte Schaustellerfahrzeuge und Fahrzeuge zur Beschickung von Märkten, soweit es sich um mobile Verkaufsstände handelt, jeweils auch mit Anhänger)
    • selbstfahrende Arbeitsmaschinen (z.B. Bagger, Betonpumpen, Teermaschinen, Autokrane, Eichfahrzeuge, Mähdrescher)
    • Einsatzfahrten von Bergungs-, Abschlepp- und Pannenhilfsfahrzeugen im Falle eines Unfalls oder eines sonstigen Notfalls
    • Anhänger (z. B. Wohnwagen oder Pferdeanhänger), die ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken und weder gewerblich noch entgeltlich hinter Lastkraftwagen geführt werden
    • nicht gewerbliche Fahrten von Oldtimer-Lastkraftwagen zu Oldtimerveranstaltungen

    Für folgende Güter wird von einer Dringlichkeit ausgegangen:

    Für Einzel-Ausnahmegenehmigungen auf Antrag wird für die Beförderung folgender Waren und Güter grundsätzlich von einer Dringlichkeit im Sinne von VwV I zu § 46 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 Straßenverkehrsordnung (StVO) ausgegangen:

    • lebende Tiere
    • Schnittblumen und lebende Pflanzen
    • frische, leicht verderbliche Lebensmittel
    • landwirtschaftliche Erzeugnisse in deren Erntezeit
    • Ausrüstungs- und Ausstellungsgegenstände sowie Lebensmittel für Messen, Ausstellungen, Märkte, Volksfeste, kulturelle oder sportliche Veranstaltungen
    • Zeitungen und Zeitschriften mit Erscheinungsdatum am Sonn- oder Feiertag oder am Folgetag
    • Hilfsgüter in oder für Krisen- und/oder Notstandsregionen
    • Leerfahrten und Rücktransporte, die im Zusammenhang mit dem Transport der oben genannten Güter stehen

    Fahrten zur termingerechten Be- oder Entladung von Seeschiffen (einschließlich Seefähren) oder Flugzeugen können genehmigt werden, wenn nachgewiesen ist, dass die Benutzung einer bestimmten Schiffs- oder Flugverbindung bzw. ein unmittelbarer Anschlusstransport an Sonn- oder Feiertagen auf der Straße aus Gründen des Allgemeinwohls oder im Interesse des Antragstellers dringend geboten ist.

    Lediglich wirtschaftliche oder wettbewerbliche Gründe rechtfertigen keine Genehmigung.

    Eine Einzelgenehmigung ist für eine Fahrt mit einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkombination gültig.



    Allgemeine Informationen

    In Deutschland gilt an Sonn- und Feiertagen zwischen 0:00 und 22:00 Uhr ein Fahrverbot zur geschäftsmäßigen oder entgeltlichen Beförderung von Gütern für Lastkraftwagen (LKW) über 7,5 Tonnen und für alle LKW mit Anhänger (einschließlich der damit verbundenen Leerfahrten).

    Außerdem gilt dieses Verbot aufgrund der Ferienreiseverordnung auch an allen Samstagen vom 1. Juli bis einschließlich 31. August eines Jahres jeweils in der Zeit von 07:00 Uhr bis 20:00 Uhr auf bestimmten Autobahnen und Bundesstraßen. Welche Straßen das betrifft können Sie hier nachlesen.

    Hinweis: Als LKW im Sinne dieser Vorschriften gelten auch Fahrzeuge, die zwar nicht als LKW zugelassen sind, aber zum Zeitpunkt der Fahrt nach Bauart und Einrichtung zur Beförderung von Gütern bestimmt sind.

    Das Verbot gilt nicht für:

    • den kombinierten Güterverkehr Schiene-Straße vom Versender bis zum nächstgelegenen geeigneten Verladebahnhof oder vom nächstgelegenen geeigneten Entladebahnhof bis zum Empfänger, jedoch nur bis zu einer Entfernung von 200 km,
    • kombinierten Güterverkehr Hafen-Straße zwischen Belade- oder Entladestelle und einem innerhalb eines Umkreises von höchstens 150 Kilometern gelegenen Hafen (An- oder Abfuhr),
    • Fahrten mit Fahrzeugen, die nach dem Bundesleistungsgesetz herangezogen werden. Dabei ist der Leistungsbescheid mitzuführen und auf Verlangen zuständigen Personen zur Prüfung auszuhändigen.

    Des Weiteren gilt das Verbot nicht für die Beförderung von:

    • frischer Milch und frischen Milcherzeugnissen
    • frischem Fleisch und frischen Fleischerzeugnissen
    • frischen Fischen, lebenden Fischen und frischen Fischerzeugnissen
    • leicht verderblichem Obst und Gemüse
    • lebenden Bienen
    • Material der Kategorie 1 nach Artikel 8 und Material der Kategorie 2 nach Artikel 9 Buchstabe f Ziffer i der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 (Verordnung über tierische Nebenprodukte) (ABl. L 300 vom 14.11.2009, S. 1; L 348 vom 4.12.2014, S. 31)

    Für alle geladenen Güter sind die vorgeschriebenen Fracht oder Begleitpapiere mitzuführen und zuständigen Personen auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.

    Nicht vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot betroffene Fahrzeuge:

    • Zugmaschinen, die ausschließlich dazu dienen, andere Fahrzeuge zu ziehen
    • Zugmaschinen mit Hilfsladefläche, deren Nutzlast nicht mehr als das 0,4-fache der zulässigen Gesamtmasse beträgt
    • Kraftfahrzeuge, bei denen die beförderten Gegenstände zum Inventar der Fahrzeuge gehören (z. B. Ausstellungs-, Film- oder Fernsehfahrzeuge, bestimmte Schaustellerfahrzeuge und Fahrzeuge zur Beschickung von Märkten, soweit es sich um mobile Verkaufsstände handelt, jeweils auch mit Anhänger)
    • selbstfahrende Arbeitsmaschinen (z.B. Bagger, Betonpumpen, Teermaschinen, Autokrane, Eichfahrzeuge, Mähdrescher)
    • Einsatzfahrten von Bergungs-, Abschlepp- und Pannenhilfsfahrzeugen im Falle eines Unfalls oder eines sonstigen Notfalls
    • Anhänger (z. B. Wohnwagen oder Pferdeanhänger), die ausschließlich zu Sport- und Freizeitzwecken und weder gewerblich noch entgeltlich hinter Lastkraftwagen geführt werden
    • nicht gewerbliche Fahrten von Oldtimer-Lastkraftwagen zu Oldtimerveranstaltungen

    Für folgende Güter wird von einer Dringlichkeit ausgegangen:

    Für Einzel-Ausnahmegenehmigungen auf Antrag wird für die Beförderung folgender Waren und Güter grundsätzlich von einer Dringlichkeit im Sinne von VwV I zu § 46 Abs. 1 Satz 1 Nr. 7 Straßenverkehrsordnung (StVO) ausgegangen:

    • lebende Tiere
    • Schnittblumen und lebende Pflanzen
    • frische, leicht verderbliche Lebensmittel
    • landwirtschaftliche Erzeugnisse in deren Erntezeit
    • Ausrüstungs- und Ausstellungsgegenstände sowie Lebensmittel für Messen, Ausstellungen, Märkte, Volksfeste, kulturelle oder sportliche Veranstaltungen
    • Zeitungen und Zeitschriften mit Erscheinungsdatum am Sonn- oder Feiertag oder am Folgetag
    • Hilfsgüter in oder für Krisen- und/oder Notstandsregionen
    • Leerfahrten und Rücktransporte, die im Zusammenhang mit dem Transport der oben genannten Güter stehen

    Fahrten zur termingerechten Be- oder Entladung von Seeschiffen (einschließlich Seefähren) oder Flugzeugen können genehmigt werden, wenn nachgewiesen ist, dass die Benutzung einer bestimmten Schiffs- oder Flugverbindung bzw. ein unmittelbarer Anschlusstransport an Sonn- oder Feiertagen auf der Straße aus Gründen des Allgemeinwohls oder im Interesse des Antragstellers dringend geboten ist.

    Lediglich wirtschaftliche oder wettbewerbliche Gründe rechtfertigen keine Genehmigung.

    Eine Einzelgenehmigung ist für eine Fahrt mit einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkombination gültig.



    Online-Dienste

    Für diesen Ort gibt es aktuell keinen Online-Dienst.

    Zuständigkeit

    Die Zuständigkeit liegt beim Landkreis, der kreisfreien Stadt, der großen selbständigen Stadt und der selbständigen Gemeinden.

    Ansprechpartner

    Stadt Hildesheim - Verkehr und Beiträge

    Adresse

    Hausanschrift

    Markt 3

    31134 Hildesheim

    Hausanschrift

    Postfach 101255

    31112 Hildesheim

    Version

    Technisch erstellt am 14.11.2019 (von: Webservice, Stadt Hildesheim)

    Technisch geändert am 05.03.2020 (von: system)

    Sprachversion

    Deutsch

    Sprache: de

    Technisch erstellt am 07.06.2017 (von: system)

    Technisch geändert am 09.06.2017 (von: Administrator)

    66.3.3 Verkehr und Beiträge

    Adresse

    Hausanschrift

    Markt 3

    31134 Hildesheim

    Kontakt

    Telefon Festnetz: 05121 301-3144

    Fax: 05121 301-3182

    E-Mail: verkehr@stadt-hildesheim.de

    Version

    Technisch erstellt am 26.04.2024 (von: Webservice, Stadt Hildesheim)

    Technisch geändert am 19.11.2024 (von: Webservice, Stadt Hildesheim)

    Sprachversion

    Deutsch

    Sprache: de

    Technisch erstellt am 07.06.2017 (von: system)

    Technisch geändert am 09.06.2017 (von: Administrator)

    Englisch

    Sprache: en

    Sprachbezeichnung nativ: English

    Technisch erstellt am 07.07.2021 (von: Administrator)

    Technisch geändert am 23.10.2024 (von: Broich, Sascha)

    Stadt Hildesheim - Verwaltung und Vermessung

    Adresse

    Hausanschrift

    Markt 3

    31134 Hildesheim

    Hausanschrift

    Postfach 101255

    31112 Hildesheim

    Öffnungszeiten

    Montag bis Freitag nach Vereinbarung

    Version

    Technisch erstellt am 12.01.2010 (von: Stadt Hildesheim Webservice)

    Technisch geändert am 05.03.2020 (von: system)

    Sprachversion

    Deutsch

    Sprache: de

    Technisch erstellt am 07.06.2017 (von: system)

    Technisch geändert am 09.06.2017 (von: Administrator)

    erforderliche Unterlagen

    Formloser Antrag mit Begründung und Dringlichkeitsbescheinigung

    Formulare

    Hinweise für Hildesheim: Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    • Antrag einer Ausnahmegenehmigung zur Befreiung vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot und der Ferienreiseverordnung
    • Antrag einer Ausnahmegenehmigung zur Befreiung vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot und der Ferienreiseverordnung

    Rechtsgrundlage(n)

    Hinweise für Hildesheim: Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    • § 30 Straßenverkehrsordnung StVO 
    • § 46 Straßenverkehrsordnung StVO 
    • § 47 Straßenverkehrsordnung StVO 
    • § 30 Straßenverkehrsordnung StVO
    • § 46 Straßenverkehrsordnung StVO
    • § 47 Straßenverkehrsordnung StVO

    Verfahrensablauf

    Hinweise für Hildesheim: Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    Eine Ausnahmegenehmigung kann aufgrund eines vollständig ausgefüllten bundeseinheitlichen formellen Antrags bearbeitet werden. Den Formantrag können Sie unten herunterladen. Die Antragstellung ist per E-Mail, Fax und postalisch möglich.

    Wichtig ist, dass Sie insbesondere die Dringlichkeit belegen. Eine Dauerausnahmegenehmigung darf darüber hinaus nur erteilt werden, wenn außerdem die Notwendigkeit regelmäßiger Beförderung feststeht und eine Dringlichkeitsbescheinigung der Industrie- und Handelskammer vorgelegt wird.

    Eine Ausnahmegenehmigung kann aufgrund eines vollständig ausgefüllten bundeseinheitlichen formellen Antrags bearbeitet werden. Den Formantrag können Sie unten herunterladen. Die Antragstellung ist per E-Mail, Fax und postalisch möglich.

    Wichtig ist, dass Sie insbesondere die Dringlichkeit belegen. Eine Dauerausnahmegenehmigung darf darüber hinaus nur erteilt werden, wenn außerdem die Notwendigkeit regelmäßiger Beförderung feststeht und eine Dringlichkeitsbescheinigung der Industrie- und Handelskammer vorgelegt wird.

    Fristen

    Eine Einzelgenehmigung ist für eine Fahrt mit einem Fahrzeug oder einer Fahrzeugkombination gültig.

    Eine Dauerausnahmegenehmigung bis zu einem Jahr darf nur erteilt werden, wenn neben den Anforderungen für eine Einzelgenehmigung auch die Notwendigkeit regelmäßiger Beförderung feststeht.

    Hinweise für Hildesheim: Sonntagsfahrverbote - Ausnahmegenehmigung

    Der Antrag ist mindestens eine Woche vor Fahrtantritt zu stellen.

    Der Antrag ist mindestens eine Woche vor Fahrtantritt zu stellen.

    Hinweise für Hildesheim: Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    Der Antrag ist mindestens eine Woche vor Fahrtantritt zu stellen.

    Der Antrag ist mindestens eine Woche vor Fahrtantritt zu stellen.

    Kosten

    für 1 Jahr gemäß Gebührenordnung für den Straßenverkehr (GebOSt): Gebühr ab 105.0 EUR bis 160.0 EUR

    für die Einzelgenehmigung gemäß Gebührenordnung für Maßnahmen im Straßenverkehr (GebOst): Gebühr ab 55.0 EUR bis 95.0 EUR

    Hinweise für Hildesheim: Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    Die Gebühren betragen gemäß GebOSt:

    • Eine Einzelausnahmegenehmigung für eine Saison (Juli und August) kostet 31,00 EUR je LKW / Zug
    • Eine Dauerausnahme für drei Jahre (3 x Juli und August) kostet 61,00 EUR je LKW / Zug

    Die Gebühren betragen gemäß GebOSt:

    • Eine Einzelausnahmegenehmigung für eine Saison (Juli und August) kostet 31,00 EUR je LKW / Zug
    • Eine Dauerausnahme für drei Jahre (3 x Juli und August) kostet 61,00 EUR je LKW / Zug

    Weitere Informationen

    Hinweise für Hildesheim: Ausnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: Genehmigung

    Gültigkeitsgebiet

    Niedersachsen

    Fachliche Freigabe

    Fachlich freigegeben durch vor 2007

    Version

    Technisch erstellt am 17.08.2007 (von: Kathrin Jurke)

    Technisch geändert am 23.08.2023 (von: system)

    Stichwörter

    LKW, Feiertagsfahrverbot, Sonntagsfahrverbot, Sonntagsfahrgenehmigung

    Sprachversion

    Deutsch

    Sprache: de

    Technisch erstellt am 07.06.2017 (von: system)

    Technisch geändert am 09.06.2017 (von: Administrator)

    Englisch

    Sprache: en

    Sprachbezeichnung nativ: English

    Technisch erstellt am 07.07.2021 (von: Administrator)

    Technisch geändert am 23.10.2024 (von: Broich, Sascha)