Freiwilligen Landtausch nach Flurbereinigungsgesetz beantragen
Wenn Sie land- oder forstwirtschaftliche Flurstücke (oder Teile davon) mit einem oder mehreren Partnern tauschen möchten, können Sie einen Antrag auf Durchführung eines freiwilligen Landtausches nach Flurbereinigungsgesetz stellen.
Beschreibung
Sie können mit Tauschpartnern freiwillig land- oder forstwirtschaftliche Flurstücke oder Teile davon miteinander tauschen. Dieses Verfahren wird von der Flurbereinigungsbehörde geleitet. Im Regelfall werden ganze Flurstücke miteinander getauscht, ohne dass eine Vermessung erforderlich ist.
Sie sind sich mit den Tauschpartnern über den Tausch der Flurstücke sowie über eventuelle, damit verbundene (finanzielle) Wertausgleiche einig. Sie haben ein grundsätzliches Widerspruchsrecht gegen die Regelungen des Freiwilligen Landtausches. Dieses Vorgehen wäre jedoch nicht zielführend, da der Landtausch ohne einvernehmliche Zustimmung nicht realisierbar ist.
Zielsetzung ist es, die Agrarstruktur zu verbessern oder die Verbesserung von Naturschutz und Landschaftspflege auf freiwilliger Basis zu erreichen.
zuständige Stelle
Flurbereinigungsbehörde
Zuständigkeit
Bitte wenden Sie sich an das für Ihre Region zuständige Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR).
Ansprechpartner
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Eifel (DLR Eifel)
Aktuelles
Das DLR Eifel widmet sich der  Aus- und Fortbildung des landwirtschaftlichen Berufsnachwuchses an der landwirtschaftlichen berufsbildenden Schule. Die Beratung und Weiterbildung von Landwirten unter Berücksichtigung wasser- und umweltscho-nender Belange in Fragen der Tierhaltung, im Grünland, im Ackerbau sowie zu Anbau und Nutzung Nachwachsender Rohstoffe baut auf einem praxisbezogenen Versuchswesen auf.  Die Ernährungsberatung bildet die Verbindung zu den regionalen Verbrauchern insbesondere in Schulen und Kindertagesstätten. Das DLR Eifel ist zudem Flurbereinigungs- und Siedlungsbehörde. Es ist im Bereich Landentwick-lung, Ländliche Bodenordnung Dienstleister für Integrierte ländliche Entwicklung und entsprechen-de Umsetzungsstrategien.
Beschreibung
Aufgaben der Dienstleistungszentren Ländlicher Raum in Rheinland-Pfalz
Das DLR Eifel mit Sitz in Bitburg ist eines von insgesamt 6 Dienstleistungszentren Ländlicher Raum im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau.
In den Dienstleistungszentren Ländlicher Raum sind die Aufgaben der Landentwicklung, Ländlichen Bodenordnung und Siedlung, der Berufsbildenden Schulen landwirtschaftlicher Fachrichtungen, der Staatlichen Beratung, des Versuchswesens, der Ernährungsberatung, der angewandten Forschung in Weinbau, Oenologie und Phytomedizin sowie andere weinbauliche, gartenbauliche und landwirtschaftliche Aufgaben zusammengefasst. Die Dienstleistungszentren Ländlicher Raum nehmen diese Aufgaben mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung wahr. Wegen der Einheit von staatlicher Beratung und schulischer Ausbildung sind die Berufsbildenden Schulen und Fachschulen der landwirtschaftlichen Fachrichtungen in die Dienstleistungszentren Ländlicher Raum integriert.
Aufgaben des DLR Eifel
Schwerpunktaufgaben des DLR Eifel sind die Landentwicklung und Ländliche Bodenordnung sowie die Beratung und Weiterbildung von Landwirten in produktionstechnischen Fragen der Tierhaltung, im Grünland, im Ackerbau sowie zu Anbau und Nutzung Nachwachsender Rohstoffe, die auf einem praxisbezogenen Versuchswesen aufbauen. Hinzu kommen die Ernährungsberatung sowie die schulische Aus- und Fortbildung des landwirtschaftlichen Berufsnachwuchses.
Diese Schwerpunktaufgaben sind organisatorisch in 3 Abteilungen zusammengefasst.
Landentwicklung und Ländliche Bodenordnung
In der Abteilung "Landentwicklung" werden für den Eifelkreis Bitburg-Prüm und den Landkreise Vulkaneifel Projekte der Ländlichen Bodenordnung nach dem Flurbereinigungsgesetz bearbeitet. Neben der Verbesserung der agrarstrukturellen Verhältnisse werden durch die Bodenordnung auch kommunale oder regionale Vorhaben (z.B. großräumige Straßenbauprojekte) unterstützt oder wasserwirtschaftliche bzw. naturschutzrechtliche Projekte ermöglicht (z.B. Gewässerrenaturierung oder Naturschutzgebiete).
Ländliche Entwicklung kann nicht nur aus dem Blickwinkel der Agrarstruktur oder Landwirtschaft gesehen werden, vielmehr ist die Vernetzung mit anderen regionalen Entwicklungsansätzen erforderlich (z.B. regionale und kommunale Entwicklung, gewerbliche Entwicklung, Fremdenverkehr und Tourismus, Arbeitsplätze im ländlichen Raum usw.). Eine wichtige Zukunftsaufgabe des DLR Eifel ist daher die Aufstellung von "Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepten" für den Bereich einer oder mehrerer Verbandsgemeinden und die Begleitung der Umsetzung durch Moderation.
Berufsbildende Schule und Fachschule Agrarwirtschaft
Eine wichtige Aufgabe des DLR Eifel ist die schulische Aus- und Fortbildung des landwirtschaftlichen Berufsnachwuchses. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler durch qualitativ hochwertigen Unterricht für ihre beruflichen Aufgaben zu qualifizieren und zu lebenslangem Lernen zu motivieren.
Am Schulstandort in Bitburg werden die landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule angeboten.
Einzugsbereich für die landwirtschaftliche Berufsschule ist die Region Trier mit den Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Trier-Saarburg, Vulkaneifel und dem Eifelkreis Bitburg-Prüm.
Darüber hinaus wird am DLR Eifel die einjährige Fachschule Agrarwirtschaft mit dem Ausbildungsziel "Staatlich geprüfte/r Wirtschafter/in für Landbau" und die zweijährige Fachschule Agrarwirtschaft mit dem Abschluss als "Staatlich geprüfte/r Techniker/in für Landbau" angeboten. Der Besuch der ein- und zweijährigen Fachschule steht landesweit allen Interessenten offen.
Durch die Einheit von Schule und Beratung beginnt der permanente Ausbildungs- und Fortbildungsprozess für die landwirtschaftlichen Berufe in der Berufsschule und wird durch die spätere Beratung und ein attraktives Fortbildungsangebot fortgesetzt.
Agrarwirtschaft
Die Landwirtschaft ist eine wesentliche wirtschaftliche Grundlage für die Mittelgebirgsregion im Westteil des Landes. Die Offenhaltung und Pflege der Kulturlandschaft durch eine rentable Landwirtschaft ist aber zugleich die Grundlage für eine Tourismusentwicklung. Die Unterstützung des Strukturwandels in der Landwirtschaft ist damit eine elementare Entwicklungsaufgabe der Region.
Das DLR Eifel unterstützt in der Abteilung "Agrarwirtschaft" die Landwirtschaft im Eifelkreis Bitburg-Prüm, in den Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Trier-Saarburg und Vulkaneifel durch Beratung, Weiterbildung und Versuchswesen in der Tierhaltung, im Pflanzenbau, im Grünland sowie zu Anbau und Nutzung Nachwachsender Rohstoffe. Für die Koordination von Beratung und Versuchswesen in der Tierhaltung und in der Grünlandwirtschaft ist das DLR Eifel landesweit zuständig. Landesweite Sonderaufgabe ist ebenfalls das „Beratungszentrum Nachwachsende Rohstoffe“.
Ernährungsberatung
Mit der Ernährungsberatung werden die Bürgerinnen und Bürger über vollwertige Ernährung und die Vorteile der regionalen Produkte informiert. Dadurch sollen ein stärkeres Bewusstsein für die richtige Ernährung geschaffen, Ernährungsfehler vermieden und wieder ein Zugang zu den regional erzeugten Produkten geschaffen werden.
Angebote zur Ernährungsbildung von Kindern sowie Fortbildungsangebote für Multiplikatoren aus dem Ernährungsbereich haben einen besonderen Stellenwert. Die Ernährungsberatung führt im Rahmen eines Veranstaltungsprogramms in Zusammenarbeit mit den Schulen eine Vielzahl von interessanten Informationsveranstaltungen durch.
Adresse
Hausanschrift
Kontakt
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Mosel (DLR Mosel)
Aktuelles
Das DLR Mosel ist landesweit zuständig für die Einzelbetriebliche Investitionsförderung  sowie die Marktstrukturförderung in der Landwirtschaft. Durch den dort angesiedelten Prüfdienst Agrarförderung wird die ordnungsgemäße Verwendung öffentlicher Beihilfen sichergestellt. Die landwirtschaftliche Berufsbildende Schule ist auf den Bereich Weinbau und Oenologie ausgerichtet. Beratung und Weiterbildung insbesondere für den Steillagenweinbau unter Berücksichtigung wasser- und umweltschonender Belange basieren auf Erkenntnissen aus dem weinbaulichen Versuchsbetrieb.  Das DLR Mosel folgt einer Gesamtstrategie zur Förderung des Steillagenweinbaus. Dadurch wird die weinbauliche bzw. önologische Beratung mit anderen Entwicklungsansätzen wie Marketing oder Tourismus verknüpft. Das DLR Mosel ist Flurbereinigungs- und Siedlungsbehörde. Es ist im Bereich Landentwicklung, Ländliche Bodenordnung Dienstleister für Integrierte ländliche Entwicklung und entsprechende Umsetzungsstrategien. Die Ernährungsberatung bildet die Verbindung zu den regionalen Verbrauchern insbesondere in Schulen und Kindertagesstätten.
Beschreibung
Aufgaben der Dienstleistungszentren Ländlicher Raum in Rheinland-Pfalz
Das DLR Mosel mit Sitz in Bernkastel-Kues ist eines von insgesamt 6 Dienstleistungszentren Ländlicher Raum im Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau.
In den Dienstleistungszentren Ländlicher Raum sind die Aufgaben der Landentwicklung, Ländlichen Bodenordnung und Siedlung, der Berufsbildenden Schulen landwirtschaftlicher Fachrichtungen, der Staatlichen Beratung, des Versuchswesens, der Ernährungsberatung, der angewandten Forschung in Weinbau, Oenologie und Phytomedizin sowie andere weinbauliche, gartenbauliche und landwirtschaftliche Aufgaben zusammengefasst. Die Dienstleistungszentren Ländlicher Raum nehmen diese Aufgaben mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung wahr. Wegen der Einheit von staatlicher Beratung und schulischer Ausbildung sind die Berufsbildenden Schulen und Fachschulen der landwirtschaftlichen Fachrichtungen in die Dienstleistungszentren Ländlicher Raum integriert.
Aufgaben des DLR Mosel
Schwerpunktaufgaben des DLR Mosel bilden die Landentwicklung und Ländliche Bodenordnung, die Investitions- und Marktförderung für die landwirtschaftlichen Betriebe sowie die Weinbauberatung für den Steillagenweinbau. Diese Schwerpunktaufgaben sind organisatorisch jeweils in Abteilungen zusammengefasst.
Landentwicklung und Ländliche Bodenordnung
In den beiden Abteilungen Landentwicklung Obermosel (für den Landkreis Trier-Saarburg und die kreisfreie Stadt Trier) und Landentwicklung Mittelmosel (für den Landkreis Bernkastel-Wittlich) werden Projekte der Ländlichen Bodenordnung nach dem Flurbereinigungsgesetz bearbeitet. Neben der Verbesserung der agrarstrukturellen Verhältnisse werden durch die Bodenordnung auch kommunale oder regionale Vorhaben (z.B. großräumige Straßenbauprojekte) unterstützt oder wasserwirtschaftliche bzw. naturschutzrechtliche Projekte ermöglicht (z.B. Gewässerrenaturierung oder Naturschutzgebiete).
Ländliche Entwicklung kann nicht nur aus dem Blickwinkel der Agrarstruktur oder Landwirtschaft gesehen werden, vielmehr ist die Vernetzung mit anderen regionalen Entwicklungsansätzen erforderlich (z.B. regionale und kommunale Entwicklung, gewerbliche Entwicklung, Fremdenverkehr und Tourismus, Arbeitsplätze im ländlichen Raum usw.). Eine wichtige Zukunftsaufgabe des DLR Mosel ist daher die Aufstellung von "Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepten" für den Bereich einer oder mehrerer Verbandsgemeinden und die Begleitung der Umsetzung durch Moderation.
Investitions- und Marktförderung
Das DLR Mosel ist für ganz Rheinland-Pfalz die zuständige Bewilligungsstelle für landwirtschaftliche und weinbauliche Förderprogramme, die bedeutendsten sind die Einzelbetriebliche Investitionsförderung (einschl. Junglandwirteförderung) und die Marktförderung.
Bei der Aufstellung der Förderanträge für komplexe Investitions- und Bauvorhaben werden die Landwirte und Winzer von der Landwirtschaftskammer unterstützt, die verwaltungsmäßige und finanzierungstechnische Abwicklung der bewilligten Projekte erfolgt dezentral und damit sehr bürgernah durch die Dienstleistungszentren.
Der Schwerpunkt der Marktförderung (Marktstrukturverbesserung, Unterstützung von Erzeugerorganisationen für Obst und Gemüse u.a.) befindet sich in Rheinhessen und der Rheinpfalz. Aus diesem Grunde gibt es einen Außenstandort des DLR Mosel in Neustadt a.d.W.
Weinbau und Oenologie
Steillagenweinbau ist die wirtschaftliche Grundlage für das Anbaugebiet Mosel-Saar-Ruwer, das weltweit größte zusammenhängende Riesling-Anbaugebiet. Die Kulturlandschaft ist aber zugleich die Grundlage für Fremdenverkehr und Tourismus. Die Erhaltung und Entwicklung des Steillagenweinbaus ist damit eine elementare Entwicklungsaufgabe der Region.
Das DLR Mosel unterstützt den Steillagenweinbau durch weinbauliche Beratung und Versuchswesen (z.B. Pflanzenschutzberatung, Mechanisierung und Arbeitstechniken, Kooperationen usw.). Für die oenologische Beratung (Kellerwirtschaft, Weinbereitung, Entwicklung von Profilweinen usw.) steht ein modernes Weinlabor zur Verfügung. Wegen dieser Kompetenzen ist das DLR Mosel das landesweit zuständige Dienstleistungszentrum für den Steillagenweinbau, die Beratung umfasst die beiden Anbaugebiete Mosel-Saar-Ruwer und die Ahr.
Die Gesamtstrategie zur Förderung des Steillagenweinbaus ist in einem "Steillagenkonzept" zusammengefasst. Dadurch wird die weinbauliche bzw. oenologische Beratung mit anderen Entwicklungsansätzen verknüpft (z.B. Marketing oder Tourismus).
Berufsbildende Schulen
Das DLR Mosel ist Berufsbildende Schule für Gartenbau (in Trier) und Weinbau (in Bernkastel-Kues). Durch die Einheit von Schule und Beratung beginnt der permanente Ausbildungs- und Fortbildungsprozess für die landwirtschaftlichen Berufe in der Berufsschule und wird durch die spätere Beratung und ein attraktives Fortbildungsangebot fortgesetzt.
Ernährungsberatung
Mit der Ernährungsberatung werden die Bürgerinnen und Bürger über vollwertige Ernährung und die Vorteile der regionalen Produkte informiert. Dadurch soll ein stärkeres Bewusstsein für die richtige Ernährung geschaffen und Ernährungsfehler vermieden werden. Darüber hinaus soll wieder ein Zugang zu den regional erzeugten Produkten geschaffen werden.
Die Ernährungsberatung unterstützt die Schulen und führt im Rahmen eines Veranstaltungsprogramms eine Vielzahl von interessanten Informationsveranstaltungen durch.
Adresse
Postanschrift
Postfach 12 69
54462 Bernkastel-Kues
Hausanschrift
Kontakt
erforderliche Unterlagen
- Identifikationsnachweis (Personalausweis oder Pass) der Tauschpartner
- gegebenenfalls Vertretervollmachten
- gegebenenfalls Lageskizze / Grundbuchauszüge / Katasterauszüge
Formulare
- Formulare/Online-Dienste vorhanden: ja
- Schriftform erforderlich: ja
- Formlose Antragsstellung möglich: nein
- Persönliches Erscheinen nötig: nein
Voraussetzungen
Ein schriftlicher Antrag ist Voraussetzung für die Durchführung eines Freiwilligen Landtausches nach Flurbereinigungsgesetz. Als Eigentümer oder als Eigentum verwaltende juristische Personen wollen Sie land- oder forstwirtschaftliche Grundstücke (gegebenenfalls mit entsprechender Vollmacht) tauschen.
Rechtsgrundlage(n)
Rechtsbehelf
- Widerspruch
Verfahrensablauf
Haben sich wenigstens zwei Tauschpartner zusammengefunden, um in einem Freiwilligen Landtausch nach Flurbereinigungsgesetz ihr Flächeneigentum zu tauschen, können sie die Durchführung eines solchen Freiwilligen Landtausches bei der Flurbereinigungsbehörde beantragen.
Die Flurbereinigungsbehörde prüft, ob die Voraussetzungen für die Anordnung eines Freiwilligen Landtausches erfüllt sind, stimmt sich anschließend noch mit den Tauschpartnern ab und entscheidet über die Anordnung des Freiwilligen Landtausches.
Fristen
- keine
Bearbeitungsdauer
Das Verfahren kann mehrere Monate, bei komplizierter Sachlage auch mehrere Jahre dauern.
Kosten
Die Verfahrenskosten, wie die Kosten für die Berichtigung der öffentlichen Bücher, trägt das Land. Lediglich Ausführungskosten, die beispielsweise für Vermessungsarbeiten entstehen, fallen den Tauschpartnern zur Last.
Gültigkeitsgebiet
Rheinland-Pfalz
Fachliche Freigabe
Fachlich freigegeben durch Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz am 11.12.2024