Aidsberatung
Bei Fragen zum Thema HIV/Aids gibt es verschiedene Hilfsangebote und Leistungen in Thüringen.
Beschreibung
Der Thüringer AIDS-Hilfen e.V. bietet folgende Hilfsangebote und Leistungen an:
- anonyme telefonische Beratung bei allen Fragen zu HIV/AIDS und Sexualität,
- persönliche Beratung,
- Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Projekttagen, Seminaren und Workshops zum Thema HIV und AIDS für die unterschiedlichsten Zielgruppen,
- Informationsstände bei Veranstaltungen und für die allgemeine Öffentlichkeit,
- Gründung und Förderung von Selbsthilfegruppen,
- Begleitung von Menschen mit HIV und AIDS, wo immer diese es wünschen,
- Begleitung der Angehörigen bzw. Partner/innen.
Zuständigkeit
Weitere Möglichkeiten zur Information über Maßnahmen zu AIDS-Prävention sowie der AIDS-Beratung bestehen bei den Gesundheitsämtern der Landkreise und kreisfreien Städte sowie bei AIDS-Beratungsstellen in freier Trägerschaft.
Ansprechpartner
Stadtverwaltung Gera - Abteilung 3520 Gesundheitsamt
Beschreibung
Amtsärztlicher Dienst
- Hygiene- und Infektionsschutz
- Kinder- und Jugendärztlicher/Jugendzahnärztlicher Dienst
- Sozialpsychiatrischer Dienst
Adresse
Hausanschrift
Öffnungszeiten
Montag 09:00 - 17:00 Uhr Dienstag 09:00 - 17:00 Uhr Mittwoch 09:00 - 17:00 Uhr Donnerstag 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 09:00 - 15:00 Uhr
Internet
AIDS / STD-Beratungsstelle
Adresse
Hausanschrift
Parkplatz: Parken vor dem Dienstgebäude möglich
Anzahl: 0
Gebühren: nein
Herderstraße
Straßenbahn: Linie 3
Kein Aufzug vorhanden
Ist nicht rollstuhlgerecht
Öffnungszeiten
Sprechzeiten Dienstag 09:00-12:00 Uhr, 14:00-17:00 Uhr Donnerstag 09:00-12:00 Uhr, 14:00-17:00 Uhr oder nach Vereinbarung
Kontakt
Internet
erforderliche Unterlagen
keine
Formulare
keine
Rechtsgrundlage(n)
Fristen
keine
Kosten
keine, da kostenfreie anonyme HIV-Antikörperuntersuchung –und Beratung
Hinweise (Besonderheiten)
Beratung und Untersuchung auf HIV erfolgt anonym, die Sprechzeiten sind zu beachten.
Gültigkeitsgebiet
Thüringen
Fachliche Freigabe
Fachlich freigegeben durch Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit am 19.03.2013