Vorgesehen zum Löschen - Bestattung Durchführung Erdbestattung

    Erdbestattung

    Für Ort, Art und Durchführung der Bestattung ist der Wille der oder des Verstorbenen maßgebend, soweit gesetzliche Bestimmungen oder zwingende öffentliche Belange nicht entgegenstehen.

    Beschreibung

    Für Ort, Art und Durchführung der Bestattung ist der Wille der oder des Verstorbenen maßgebend, soweit gesetzliche Bestimmungen oder zwingende öffentliche Belange nicht entgegenstehen.

    • Ist der Wille der verstorbenen Person nicht zu ermitteln sowie bei verstorbenen Personen, die das 14. Lebensjahr nicht vollendet hatten oder geschäftsunfähig waren, entscheidet die für die Bestattung verantwortliche angehörige Person.
    • Bei der Erdbestattung wird die oder der Verstorbene in einem Sarg in einem Reihen- oder Wahlgrab oder einer Gemeinschaftsgrabanlage auf dem Friedhof beigesetzt.
    • Die Lage und Größe des Grabes, die Ruhezeit, Gebühren und weitere Details (zum Beispiel Grabpflege) werden von der jeweiligen Friedhofsverwaltung per Satzung festgelegt.

    Für Verstorbene ohne Hinterbliebene wird durch die Gemeinde eine ortsübliche Bestattung veranlasst.

    Hinweis: Die meisten Formalitäten übernimmt in der Regel das beauftragte Bestattungsunternehmen. Dort erhalten Sie auch pietätvolle Beratung. Lassen Sie sich vor der Beauftragung die angebotenen Dienstleistungen und Preise erläutern.

    Ansprechpartner

    Gemeindeverwaltung Weinböhla (Gemeindeverwaltung Weinböhla)

    Adresse

    Lieferanschrift

    Rathausplatz 2

    01689 Weinböhla

    Hausanschrift

    Rathausplatz 2

    01689 Weinböhla

    Kontakt

    Telefon Festnetz: +49 35243 343 0

    Fax: +49 35243 343 33

    E-Mail: Gemeinde@Weinboehla.de

    Sprachversion

    Fehlende Sprachbezeichnung

    Sprache: de

    erforderliche Unterlagen

    Todesbescheinigung

    Voraussetzungen

    Das Standesamt des Sterbeortes muss auf der Todesbescheinigung vermerkt haben, dass der Sterbefall im Sterbebuch beziehungsweise die Totgeburt in das Geburtenbuch eingetragen ist (Unbedenklichkeitsvermerk).

    Rechtsgrundlage(n)

    Rechtsbehelf

    nicht zutreffend

    Verfahrensablauf

    Eventuell muss bei der Friedhofsverwaltung ein Grabnutzungsrecht beantragt werden.

    Fristen

    • Erdbestattung: frühestens 48 Stunden nach Feststellung des Todes und bis innerhalb von acht Tagen. Samstage, Sonntage und Feiertage werden bei der Fristberechnung nicht mitgezählt.
    • Die Frist kann auf Antrag vom Gesundheitsamt des Sterbeortes verlängert werden, wenn dem keine gesundheitlichen oder hygienischen Bedenken entgegenstehen.

    Kosten

    Grabnutzungsgebühren: unterschiedlich, je nach Friedhofsverwaltung

    Gültigkeitsgebiet

    Sachsen

    Version

    Technisch geändert am 21.12.2023 (von: 1)

    Sprachversion

    Fehlende Sprachbezeichnung

    Sprache: de

    Fehlende Sprachbezeichnung

    Sprache: en