Sperrmüll

Ausgediente Gegenstände, die zu schade zum Wegwerfen sind, können für andere Menschen wertvoll oder nützlich sein. Folgende regionale Einrichtungen bieten Second-Hand-Warenhäuser an und freuen sich über gespendete Gegenstände:

• einLaden in Espelkamp, Schweriner Str. 6, 32339 Espelkamp
• Stöberparadies der Diakonie Stiftung Sahlem, Gesellenweg 15, 32427 Minden

Die Modalitäten für Spenden von noch gut brauchbaren Gegenständen sollten im Vorfeld geklärt werden. Kontaktinformationen sowie nähere Informationen können Sie den verlinkten Seiten beider Einrichtungen entnehmen.

Kreislaufwirtschaftsgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Landeskreislaufwirtschaftsgesetz - LKrWG)

Bitte beachten Sie, dass Sie sämtliche Modalitäten im Zusammenhang mit der Abgabe von Sperrmüll mit den Entsorgungsunternehmen selbständig regeln müssen. Das zuständige Sachgebiet der Stadt Espelkamp ist hier nicht beteiligt, beantwortet aber gern allgemeine Fragen rund um das Thema Abfallentsorgung.

Zum Sperrmüll zählen Abfälle, die wegen ihres Umfangs, Gewichtes oder ihrer Menge nicht in die städtischen Abfallbehälter passen (sperrige Abfälle), sowie Mengen, die im Rahmen der allgemeinen üblichen privaten Haushaltserneuerung anfallen. Sperrige Abfälle sind zum Beispiel Hausratsgegenstände (Möbel, Sofas, Teppiche etc.), Fahrräder und Gartengeräte.

Nicht zum Sperrmüll zählen: Bauteile wie Badewannen, Bauabfälle, Fahrzeugwracks, Öltanks, Heizkessel, Speicheröfen, Strauch- und Baumschnitt, Mofas, Motorräder, Autoreifen, Strandkörbe und Klaviere.