Suchtberatung
Hinweise für Borken
Die Suchtberatungsstelle Borken informiert und begleitet bei Fragen zum Umgang mit Suchtmitteln, Suchtgefährdung und Abhängigkeit und vermittelt Behandlungsplätze.
Beschreibung
Hinweise für Borken
Die Suchtberatungsstelle Borken informiert und begleitet bei Fragen zum Umgang mit Suchtmitteln, Suchtgefährdung und Abhängigkeit und vermittelt Behandlungsplätze.
Beratung
Wir informieren interessierte Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zum Umgang mit Suchtmitteln, Suchtgefährdung und Abhängigkeit haben. Wir beraten, wenn Sie Ihren Alkoholkonsum, Ihr Spielverhalten, Ihren Medikamentengebrauch oder Ihren Umgang mit Essen und Nichtessen als problematisch empfinden. Wir beraten, wenn Sie Verständnis und Hilfe suchen, weil ein Mensch, der Ihnen nahesteht, ein störendes Konsumverhalten zeigt. Wir unterstützen Sie durch Einzel-, Paar- oder Familiengespräche. Die Gespräche sind kostenfrei und die Inhalte unterliegen der Schweigepflicht. Wir führen Gespräche zu individuellen Ursachen, Krankheitsfolgen und Behandlungsmöglichkeiten. Wir können Ihnen kurzfristig einen passenden Gesprächstermin anbieten. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Vermittlung
Eine Entgiftungsbehandlung im Krankenhaus ist sinnvoll, um mögliche Komplikationen frühzeitig entdecken und abschwächen zu können. Wir kooperieren mit der Suchtstation 2a im St. Vinzenz-Hospital in Rhede. Entwöhnungsbehandlungen werden ambulant oder stationär durchgeführt. Auf Wunsch vermitteln wir zu den ambulanten Behandlungsstellen in der Umgebung. Die Antragsstellung auf Kostenübernahme erfolgt dort. Anträge auf stationäre Entwöhnungsbehandlungen stellen wir mit Ihnen zusammen und wählen die geeignete Fachklinik gemeinsam aus. Wir unterstützen die Arbeit der örtlichen Selbsthilfe und kooperieren mit den Kreuzbundgruppen und der Spielerselbsthilfe „Spielverderber“. Bei Bedarf vermitteln wir ambulant betreutes Wohnen in Ihrer Wohnung oder in eine stationär betreute Wohneinrichtung.
Nachsorge
Um den Therapieerfolg Ihrer stationären Entwöhnungsbehandlung langfristig zu sichern, können Sie die ambulante Nachsorge in unserer Beratungsstelle bereits in der Klinik beantragen. Die ambulante Nachsorge erstreckt sich über einen Zeitraum von 6 Monaten und umfasst 20 Gruppensitzungen à 100 Minuten. Bei Bedarf sind Einzelgespräche à 50 Minuten möglich. Zusätzlich sind bis zu 2 Gruppen-/oder Einzelgespräche für Bezugspersonen vorgesehen. In unserer Nachsorgegruppe arbeiten die Teilnehmenden gemeinsam an individuellen Zielen und unterstützen sich gegenseitig bei der Gestaltung ihres neuen Lebensabschnittes.
Ansprechpartner
erforderliche Unterlagen
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Formulare
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Voraussetzungen
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Rechtsgrundlage(n)
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Verfahrensablauf
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Bearbeitungsdauer
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Gültigkeitsgebiet
Nordrhein-Westfalen
Stichwörter
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