Breitbandausbau
Hinweise für Lippe
Die Gigabitkoordinatorin oder der Gigabitkoordinator hat die Aufgabe, den gesamten Kreis einschließlich der kreisangehörigen Gemeinden und kreisfreien Städte bei der Umsetzung des flächendeckenden Ausbaus mit Gigabit-Netzen, insbesondere den Neuausbau von Glasfasernetzen, in allen Belangen zu unterstützen.
Beschreibung
Hinweise für Lippe
Ob im privaten, gewerblichen oder öffentlichen Bereich – Breitbandtechnologie auf Basis von Glasfasernetzen stellt die Grundlage für eine zukunftsfähige digitale Gesellschaft dar und ist einer der bestimmenden Standortfaktoren.
Um den Ausbau der digitalen Infrastruktur weiter zu verfolgen, hat sich der Kreis Lippe in der Vergangenheit erfolgreich um Fördermittel beworben. Der Ausbau ist mit Mitteln aus den Förderaufrufen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen zur Errichtung eines nachhaltigen sowie zukunfts- und hochleistungsfähigen Breitbandnetzes (Next Generation Access-Netz ) in unterversorgten Gebieten gefördert worden. Die nach Abzug der Förderquoten verbleibenden Eigenanteile an den Ausbaukosten tragen normalerweise die jeweiligen Kommunen.
Mit Beschluss der Politik und der Absichtserklärung der lippischen Kommunen wird seit 2010 der geförderte Breitbandausbau vom Kreis Lippe zusammen mit der Stadt Detmold koordiniert. Das bedeutet, dass die begleitenden Schritte in den Verfahren zentral in der Kreisverwaltung und der Stadt Detmold erledigt werden. Der Kreis Lippe hat hierzu einen Gigabitkoordinator im Einsatz, der vom Land NRW gefördert wird und entsprechend der "Förderrichtlinie Gigabit und Breitband" diverse Koordinierungsaufgaben wahrnimmt.
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Ansprechpartner
erforderliche Unterlagen
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Formulare
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Voraussetzungen
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Rechtsgrundlage(n)
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Verfahrensablauf
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Fragen zur individueller Versorgungssituation oder zu einem konkreten Ausbausachverhalt:
Wir klären anhand Ihrer Wohnadresse oder Geschäftsadresse und auf Grundlage der vorliegenden GIS-Daten, wie die aktuelle sowie künftige Versorgungsinfrastruktur ist oder sein könnte.
Kontaktaufnahme durch Ansprechpartner von Telekommunikationsunternehmen (TKU):
Hier wird ein aktiver Dialog beziehungsweise ein Branchendialog geführt. Im Fokus steht dabei die Beratung und das Vorantreiben des eigenwirtschaftlichen Ausbaus und sinnvolle Zusammenführung mit dem gefördertem Ausbau.
Fristen
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Bearbeitungsdauer
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Kosten
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Hinweise (Besonderheiten)
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Weitere Informationen
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Gültigkeitsgebiet
Nordrhein-Westfalen
Stichwörter
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