Rettungsdienst
Beschreibung
Statistisch gesehen benötigt jeder Einwohner alle 10 Jahre einmal den Rettungsdienst. Sei es bei einem Herzinfarkt, bei einem Schlaganfall, bei einer sonstigen ernsthaften Erkrankung oder bei einem Verkehrsunfall.
Dann ist es wichtig, dass ihm so schnell wie möglich geholfen wird. Hierfür wird in Hessen ein hoch qualifiziertes und wirtschaftliches Hilfeleistungssystem vorgehalten, das Tag und Nacht die Notfallversorgung und den Krankentransport in den Bereichen Boden-/Wasser-/Berg- und Luftrettung für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes sicherstellt.
In Hessen sind im Rettungsdienst vorrangig die traditionellen Hilfsorganisationen tätig: Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH) und Malteser-Hilfsdienst (MHD). Außerdem kommen im Rettungsdienst in Hessen Berufsfeuerwehren und Privatunternehmen zum Einsatz.
In deren Auftrag sind jeden Tag landesweit qualifiziert ausgebildete Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notärzte im Einsatz, die über umfassende Kenntnisse in den modernen Standards der Notfallmedizin verfügen. Diese Einsätze, bei denen es oft um Leben und Tod geht, werden mit modernsten Rettungs- und Notarztwagen oder Rettungshubschraubern durchgeführt. Die medizinische Erstversorgung von Notfallpatienten und deren sachgerechter Transport in ein geeignetes Krankenhaus liegt damit in den besten Händen.
- Flächendeckende medizinische Versorgung in Notfällen rund um die Uhr
- Hilfe innerhalb von 10 Minuten an jedem, an einer Straße gelegenen Notfallort
- Rettung zu Boden, im Wasser und in der Luft
- Krankentransporte
Zuständigkeit
Notrufnummer Rettungsdienst 112
Bei Vergiftungsfällen wenden Sie sich direkt an die Notrufzentrale für Vergiftungsfälle: +49 6131 - 19240
Im Auftrag der Landkreise und Kreisfreien Städte (Rettungsdienstträger) werden folgende Leistungserbringer im Rettungsdienst tätig:
- Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
- Berufsfeuerwehren
- Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
- Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH)
- Malteser-Hilfsdienst (MHD)
- Privatunternehmen
- Giftnotruf +49 6131-19240(Informationen zur Ersten Hilfe bei Vergiftungen)
Ansprechpartner
Werra-Meißner-Kreis - Fachbereich 3 - Aufsicht, Ordnung und Verkehr
Adresse
Hausanschrift
Parkmöglichkeiten
Parkplatz: ausreichende Parkmöglichkeiten am Gebäude
Anzahl der Stellplätze: 20
Gebührenfrei
Haltestellen
- Haltestelle: Stadtbahnhof Eschwege
Linien:- Regionalbahn: Linie R 7 Eschwege
- Haltestelle: Stadtbahnhof
Linien:- Bus: Linie Linienbusse aus allen Richtungen
Aufzug vorhanden
Ist rollstuhlgerecht
Öffnungszeiten
täglich 9:30 bis 12:00 Uhr und donnerstags von 14:00 bis 17:00 Uhr
Abweichende Sprechzeiten:
Straßenverkehrsbehörde Eschwege
Mo. – Do: 08:30 – 12:00 Uhr
Mo.: 14:00 – 16:00 Uhr
Do.: 14:00 – 17:00 Uhr
Fr.: 08:00 – 12:00 Uhr
Straßenverkehrsbehörde Witzenhausen
Di., Mi., Fr.: 08:30 – 12:00 Uhr
Darüber hinaus können Termine individuell vereinbart werden.
Kontakt
Internet
Bankverbindung
Kreiskasse Werra-Meißner-Kreis
Empfänger: Kreiskasse Werra-Meißner-Kreis
IBAN: DE04 5225 0030 0000 0013 47
BIC: HELADEF1ESW
Bankinstitut: Sparkasse Werra-Meißner
erforderliche Unterlagen
Hilfreich ist das Mitführen eines Europäischen Notfallausweises (Bezugsquelle: Hausarzt)
Rechtsgrundlage(n)
Hinweise (Besonderheiten)
- Notfallpatienten werden zur weiteren Behandlung in das nächstgelegene geeignete Krankenhaus oder zum Arzt befördert.
- Die gut beleuchtete Hausnummer hilft Rettungsdiensten, Ihr Haus zu finden.
- Da von der Notfallmeldung bis zum Eintreffen der Rettungskräfte wertvolle Zeit für die Rettung des Betroffenen verloren gehen kann, sollte jeder über Grundkenntnisse in Erster Hilfe verfügen und diese regelmäßig auffrischen.
- Weitere Informationen zum Rettungsdienst in Hessen erhalten Sie im Internet auf der Homepage des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration unter "Gesundheit" - "Gesundheitsversorgung" - "Rettungsdienst"
- Rettungsdienst(Hessisches Ministerium für Soziales und Integration)
Gültigkeitsgebiet
Hessen
Stichwörter
Notfall, Notrufnummern, Rettung, Notarzt, Rettungsdienst, Vergiftung