Geburtsurkunde Ausstellung bei Hausgeburt
Beschreibung
Auf der Grundlage der im Geburtenregister vorgenommenen Beurkundung kann auf Antrag eine Geburtsurkunde für die Hausgeburt ausgestellt werden.
Hinweise für Salzgitter: Geburtsurkunde Ausstellung bei Hausgeburt (IES:Salzgitter)
Online-Dienste
Für diesen Ort gibt es aktuell keinen Online-Dienst.
Zuständigkeit
Die Zuständigkeit liegt bei der Gemeinde, der Samtgemeinde und der Stadt, in deren Zuständigkeitsbereich das Kind geboren wurde. In der Regel obliegt diese Aufgabe dem Standesamt.
Ansprechpartner
Stadt Salzgitter - Standesamt
Beschreibung
Im Standesamt werden das Geburts-, das Ehe- und das Sterberegister geführt, aus denen heraus die entsprechenden Personenstandsurkunden erstellt werden. Das frühere Familienbuch, welches bis zum 31.12.2008 angelegt wurde, wird seit dem 01.01.2009 als Heiratseintrag fortgeführt. Seit dieser Zeit ist das Standesamt auch für die Beurkundung der im Ausland eingetretenen Personenstandsfälle zuständig. Ferner werden Kirchenaustritte und öffentliche-rechtliche Namensänderungen beurkundet sowie die Anträge auf Übernahme der Ehrenpatenschaft für das 7. Kind durch den Bundespräsidenten bearbeitet.
Adresse
Postanschrift
Joachim-Campe-Str. 6-8
38226 Salzgitter
Öffnungszeiten
Zum Besuch ist ein Termin notwendig. Diesen können Sie vor Ort oder online vereinbaren. Hier geht es zur Onlineterminvergabe. Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Freitag: 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr Donnerstag: 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Weitere Informationen: 
Kontakt
E-Mail: standesamt@stadt.salzgitter.de
E-Mail: urkundenstelle@stadt.salzgitter.de
Telefon Festnetz: 05341 8390
Fax: 05341 8394934
Internet
erforderliche Unterlagen
- bei miteinander verheirateten Eltern
- Geburtsurkunden
- Eheurkunde oder ein beglaubigter Abdruck aus dem Eheregister,
- bei nicht miteinander verheirateten Eltern
- Geburtsurkunde der Mutter
- falls die Vaterschaft bereits anerkannt wurde:
- Erklärungen über die Vaterschaftsanerkennung
- Geburtsurkunde des Vaters
- ggf. die Sorgeerklärungen
- Personalausweis, Reisepass oder ein anerkanntes Passersatzpapier der Eltern
- eine von einer Ärztin oder einem Arzt oder einer Hebamme oder einem Entbindungspfleger ausgestellte Bescheinigung über die Geburt, soweit sie bei der Geburt zugegen waren.
Eine Eheurkunde ist auch vorzulegen, wenn die Ehe aufgelöst ist.
Rechtsgrundlage(n)
Fristen
Die Geburt eines Kindes ist binnen einer Woche der zuständigen Stelle anzuzeigen.
Bei der Berechnung der Anzeigefrist ist der Tag der Geburt nicht mitzurechnen.
Ist ein Kind totgeboren oder in der Geburt verstorben, so muss die Anzeige spätestens am dritten auf die Geburt folgenden Werktag erstattet werden.
Kosten
Es fallen ggf. Gebühren an. Wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle.
Gültigkeitsgebiet
Niedersachsen
Fachliche Freigabe
Fachlich freigegeben durch vor 2007 Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Stichwörter
Personenstandsurkunde